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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ha, schon lockte der Kampf des Geisterreiches Bewohner Aus dem übersinnlichen Raum’, und den Tiefen des Erdballs, Mächtigen Zaubers herbei! Auch Marbod, der edele Markmann, Kam.
Als er ein paar Minuten sich die Wände entlang getastet hatte, bog der Stollen rechtwinklig ab, eine Dämmerung schwoll auf, leichte Helle lockte, und er folgte der Anziehung eines blauen Lichtes, das größer wurde und ihm entgegenströmte im Nahen und Mond ward . . . und ihn hinauszog auf einen Hof, der ganz durchflutet war von dem Licht.
Obgleich ich keine Scheu trug, alle Opfer anzunehmen, wollte ich mich doch nicht verpflichtet fühlen, sondern dachte, wenn man dankbar sein müsse, so könne einem schon alles gestohlen werden, und war mir nicht bewußt, daß der Stachel, wider den ich löckte, in meiner eigenen Brust saß, da mich ja sonst niemand angriff.
"Fluche, so viel du Lust hast!" erwiderte der Bruder; "aber mach, daß du aus dem Haus kommst." Dann, während das Weib mit dem weinenden Knaben die dunklen Treppen hinabstieg, lockte er seine Katzen und klappte die Stubentür hinter sich zu. Er bedachte nicht, daß die Flüche der Armen gefährlich sind, wenn die Hartherzigkeit der Reichen sie hervorgerufen hat.
Spendius blieb ihm beständig auf den Fersen, und sie kehrten zurück, ohne daß der Numidier seinen Dolch gezückt hatte. Ein andermal lockte Naravas die beiden weit fort, bis an die Grenzen seines Reiches. Sie kamen in eine enge Schlucht. Da erklärte Naravas lächelnd, er wisse den Weg nicht mehr. Spendius fand ihn wieder.
Fröhliches Lachen und Singen ertönte, und das Vieh war so vergnügt, wie wenn heute ein besonderer Festtag wäre. Bald darauf waren alle miteinander auf dem Wege nach dem Walde. Eine von den Mägden ging an der Spitze und lockte das Vieh mit schönen Jodlern. Hinter ihr kam der Zug in einer langen Reihe.
Dann holte er Hilfe herbei, damit die tote Elchkuh aus dem Moor herausgezogen würde; und erst nachdem dies alles geschehen war, fiel ihm ein, daß er ja Karr hätte erschießen sollen. Er lockte den Hund, der die ganze Zeit über nicht von seiner Seite gewichen und ihm überall nachgelaufen war, und ging wieder mit ihm in den Wald hinein.
Aber am vierten Tage verkündigte Johannes schon in der Frühe der Porzellanhändlerin: »Der Barometer steigt,« und bald darauf brach die Sonne durch und all die Glaswaren glitzerten in ihren Strahlen; der Himmel wurde blau und lockte die Menschen hinaus, die schnell den guten Tag benützen wollten.
Er stand auf, ergriff Verena bei den Schultern und küßte die sich ehrlich Sträubende ungestüm und lachend auf die Wange. Das hatte Verena nicht erwartet. Einundvierzigstes Kapitel Wenn Arnold zu Verena kam, vereinigten sich unbewußt alle seine Kräfte dahin, sie willfährig zu machen. Worin sie sich unterordnete, das lockte ihn nicht mehr.
Unten dehnte der weite Park sich aus, im Schmucke des Spätherbstes – eine tausendfach gefleckte Palette: bunte Baumwipfel, noch grüne Rasenflächen, schillernde Teppichbeete, rotes Weinlaub. Darüber hinweg sah man auf breite Streifen Acker und Feld; die Herbstbestellung war in vollem Gange. Vom Wirtschaftshofe herüber erscholl der Lärm der Arbeit. O ja – das alles lockte!
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