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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dann noch ein alter Mann, ein Hausierer, der mir ein paar blaue Strumpfbänder schenkte und mich in einem der kleinen Wirtshäuser, die es damals da draußen gab, auf den Abort lockte. Er setzte sich dort nieder, als wolle er seine Notdurft verrichten, nahm mich zwischen seine Knie und rieb mir nur von rückwärts die halbsteife Nudel zwischen die Schenkel.
Und nun baute er die Hütte gerade da, wo er sie tanzen gesehen hatte. Er hatte ein gutes Herz. Und das lockte sie und band ihre Gedanken an ihn; aber sie wollte durchaus nicht seine Frau werden. Jeden Tag ging sie über die Heide und sah die Hütte aufragen, dürftig und ohne Fenster; der Sonnenschein rieselte durch die undichten Wände.
Dann waere niemand dran schuld als die Mutter, wollte sie sagen; aber sie schwieg. Denn sie hoerte die Alte im Nebenzimmer husten und stoehnen, da sie von einem jaehen Fall auf dem Glatteis schwer daniederlag. Es waren boese Tage, und jede Nacht kam das Fieber und lockte wilde, wunderliche Reden aus ihr heraus, ueber denen ihr Kind gluecklicherweise einzuschlafen pflegte.
Als ich aufbrach, um mich zur Ruhe zu begeben, war der Mond voll aufgegangen; es lockte mich, den beschienenen Garten zu betreten, aber die damit verbundenen Gefahren waren auf einem fremden und seit langem von Menschen verlassenen Gebiete zu groß.
Und wer sie überschritt, den empfing jenseits ein Lachen, ein Singen, ein Jubeln, als gäbe es nirgends Tränen mehr. Ein Taumel erfaßte die Menschen: von den Terrassen herunter, aus den weit geöffneten Türen bunter Häuser lockte die Freude in sehnsüchtigen Geigentönen, in wilden Trompetenstößen.
Der Prinz fing nun an, sie zu locken, und lockte so lange, bis sie so nahe kam, daß er sie greifen konnte. Wie er sie aber aus dem Wasser hob, ließ sie das Ei in den Brunnen fallen. Nun wußte Aschenbrödel nicht, wie er das Ei wiederbekommen sollte. »Du musst jetzt den Lachs zu Hülfe rufen,« sagte der Wolf. Da rief der Prinz den Lachs, und dieser kam sogleich und holte das Ei herauf.
Ich weiß nicht ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber werden. Am 12. September Sie war einige Tage verreist, Alberten abzuholen. Heute trat ich in ihre Stube, sie kam mir entgegen, und ich küßte ihre Hand mit tausend Freuden. Ein Kanarienvogel flog von dem Spiegel ihr auf die Schulter. "Einen neuen Freund," sagte sie und lockte ihn auf ihre Hand, "er ist meinen Kleinen zugedacht.
Eine dieser Türen stand ein Ritzchen auf, und das neugierige Kasperle konnte nicht widerstehen, es steckte seine Nase hindurch. Das war aber ein feines Zimmer, in das er blickte! Selbst die Wände waren mit Seide bekleidet, und an der einen Wand stand ein breites goldenes Bett. Kein Mensch war im Zimmer, und das Bett lockte Kasperle arg. In dem mußte es sich doch sicherlich gut schlafen.
Da sagte sie zu ihrer ältesten Tochter: »Du musst hingehen und zusehen, daß Du das Huhn wiederfindest; denn her muß es wieder, und sollten wir es auch aus dem Berg holen.« Die Tochter ging fort und suchte und lockte überall; aber kein Huhn war zu finden. Da schallte es auf einmal aus der Bergwand: »Das Hühnchen trippelt im Berge! Das Hühnchen trippelt im Berge!«
Hier hast du noch zwei Brote und einen Schinken, damit du nicht zu hungern brauchst!“ Beides wurde hinten auf das Renntier gebunden; das kleine Räubermädchen öffnete die Thüre, lockte alle die großen Hunde herein, zerschnitt dann den Strick mit ihrem Messer und sagte zum Renntiere: „Lauf nun, aber gieb wohl auf das kleine Mädchen acht!“
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