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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Ins hohe Meer werd ich hinausgewiesen, Die Spiegelflut erglänzt zu meinen Füßen, Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.
Wenn einen Freund, den du einst reich geglaubt, Auf einmal du als einen Bettler fändest? Wohl hast du Recht, ich bin nicht mehr ich selbst, Und bin's doch noch so gut, als wie ich's war. Es scheint ein Rätsel, und doch ist es keins. Der stille Mond, der dich bei Nacht erfreut, Dein Auge, dein Gemüt mit seinem Schein Unwiderstehlich lockt, er schwebt am Tage Ein unbedeutend blasses Wölkchen hin.
Ihn lockt nicht dies Handwerk, dieser Beruf. Ihn reizt das Sekundäre. Die maßlose Weite der Welt mit allen Möglichkeiten und Ahnungen schließt sich darin für ihn auf. Als man ihm Hessen-Kasselsche Dienste offeriert, lacht er über die Parade-Zopfsoldaten. Er geht nach Mainz in französischen Dienst. Hier schlägt das Leben schon lebhaft.
O, warum kommst du nicht, sind meine Arme nicht weich, lockt nicht mein Busen wie Perlmutter glänzend in der Stille der hellen Mondnacht? Was geht mich die Welt an?! Die sanften Höhen dieses blühenden Tales umschließen die meine! Und die Menschen? Da doch niemand ist, als ich und du! Und die Vergangenheit? Sie gehört uns nicht mehr! Und die Zukunft?
Da hörte er wieder die alte Stimme über sich im Wind: »Es forscht ohne Aufhör in mir und will doch von nichts wissen. Meine Wurzeln werden vom Wasser berieselt, das alle Pflanzen zu neuem Sprossen ernährt. Ich fürchte mich vor dem Tage, die Sonne, die mein Blut beeinflußt hat emporzudrängen, blendet mich nun. Wie lockt mich die Weite, die ich lange ohne Begehren im Bild erblickt habe!
48 Die nie erhörte Schwärmerey Lockt bald aus jedem Vorgemache Der Kämmerlinge Schaar herbey, Sodann das Frauenvolk, und endlich gar die Wache. Sie all' ergreift die lust'ge Raserey: Der Zaubertaumel setzt den ganzen Harem frey; Die Gärtner selbst in ihren bunten Schürzen Sieht man sich in den Reihn mit jungen Nymfen stürzen.
Auf welche Wege, Cassius, lockt Ihr mich, Daß Ihr mich heißt in meinem Innern suchen, Was doch nicht in mir ist? Cassius. Drum, lieber Brutus, schickt Euch an zu hören. Und weil Ihr wißt, Ihr könnt Euch selbst so gut Nicht sehn als durch den Widerschein, so will Ich, Euer Spiegel, Euch bescheidentlich Von Euch entdecken, was Ihr noch nicht wißt. Und denkt von mir kein Arges, werter Brutus.
Auf diese Weise ernte er den Dank des Volkes und habe doppelten Gewinn, einmal aus der Bestrafung der Leute, die ihre Erwerbsgier ins Netz lockt, und sodann aus dem Verkauf der Vorrechte an andere, für um so mehr Geld natürlich, je gewissenhafter der Fürst ist; denn ein guter Herrscher begünstigt nur ungern einen Privatmann zum Nachteile seines Volkes und deshalb nur für viel Geld.
Zwar scheint auch in diesem Wunsch nur die Bosheit des Versuchers durch, der dadurch, daß er mein Geheimnis aus meinem Herzen über die Lippen lockt, mir dasselbe gern gleichgültiger machen möchte. Aber sei es, es soll Dir dennoch genug geschehen.
Tetka. Ich sag euch, sie verweigert's. Lapak. Gut. Doch hören, Anhören soll sie uns. Erlaubt zu harren. Kascha. Seht ihr so gern noch einmal euch verschmäht, So wartet bis sie naht. Geht dort hinein! Ihr aber gebt was sie am meisten lockt, Gebt ihnen Speis' und Trank, und damit gut. Domaslav. Wir nehmen unsern Urlaub, hohe Frauen. Kascha. Gehabt euch wohl!
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