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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Weil er in ihr eine Brücke sieht, auf der man weiter gelangt, oder Durst bekommt, weiter zu gelangen... Sie ist ihm die Erlösung vom "Willen" auf Augenblicke sie lockt zur Erlösung für immer... Insbesondere preist er sie als Erlöserin vom "Brennpunkte des Willens", von der Geschlechtlichkeit, in der Schönheit sieht er den Zeugetrieb verneint... Wunderlicher Heiliger!

Und hast du dies Notwendige alles vollbrachtund ich fürchte sehr, du kannst es nicht vollbringen! – dann magst du versuchen, wozu der Ruhm dich locktJustinianus schüttelte leicht das Haupt. »Du bist mir nicht erfreulich, Narsessagte er bitter. »Das weiß ich längstsprach dieser ruhig.

Sie lockt ihn nach den Gestaden Venedigs, wo das das Leben Schein und die Kunst Wirklichkeit ist.

Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, So seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen Strahlen herrlich niedersteigen. Prinzessin. Nicht weiter, Tasso!

Ich kann sie euch nicht beschreiben, es lag um ihre Wangen und Stirn der Glanz der himmlischen Ungeduld, von der ich euch erzählt habe, ihr blasses Leuchten ist schöner als alle Tugend, es sinkt aus der Höhe und lockt den Gang nieder in das Tal der Welt.

Hoffnung! dieser ärmliche Ersatz für Genuß, dieser schadenfrohe Schatten, der ewig uns freundlich winkt und uns so in unser Grab lockt, lieber Gewißheit des Unglücks als dieses peinliche Schwanken zwischen Zweifeln und Hoffen, lieber sterben als in jedem Augenblick den Tod fürchten. Und muß ich nicht doch irgend einmal mein ganzes Glück einer Frage anvertrauen?

Wir haben uns zuletzt bei Hyrtls Begräbnis gesehen.« »Ach ja, Hyrtl, das arme Kerlchen. Man glaubte ihm seine Krankheit nie.« »Er war ein guter Freund.« »Ein guter Freund, ja, aber kein Freund. Wie lebst du, Arnold?« »Schlecht.« »Du solltest Karriere machen.« »Wozu? Es lockt mich nicht.« »Du solltest reich sein.« »Ich habe genug.« »Genug? Für dich vielleicht. Reichtum ist etwas anderes.

Die Umgegend von Niedermarsberg ist reich an Wald mit schönen Spaziergängen. Da lockt die Paulinenquelle im Waldesschatten mit schönen Anlagen und Ruheplätzen, wo es sich so angenehm lesen und träumen läßt. Da winkt das Eichwäldchen an der Diemel, auch mit lauschigen Plätzchen, vor allen aber der Bilstein mit seiner prächtigen Aussicht auf beide Marsberg und in die weite Ferne.

Dann muß dein Blut von neuen Wundern träumen, Weil so das meine klingt und loht, Vor meinem Haus, von allen Bäumen Lockt glühender das Abendrot. Wenn dann die Wächter von den Türmen blasen, Will ganz mein Herz nach dir vergehn .. Ich glaube dich über den stillen Rasen Mit lauter Rosen kommen zu sehn ... Jugend. Am Schlehdorn, am Schlehdorn Wißt ihr, wo der steht?

»Es ist nicht wahr, daß du in hohen Königssälen weilest. In dunklen Wäldern, in elenden Hütten hausest du, und du willst nicht kommen. Mein lichter Himmel lockt dich nicht. O, du meine Geliebte kommst du nicht baldUnten im Saale stimmten immer mehrere in den Kehrreim ein. Stimme um Stimme kam mit. Sie wußten nicht recht, welcher Worte sie sich bedienten. Die Melodie war genug.

Wort des Tages

mützerl

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