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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Die Sonne ist da, um uns zu wecken und abends uns wieder ins Nest zu stecken." "Ja, ja, nun wird mir alles klar," sagte das Weibchen; "ganz offenbar hast du da recht. Doch in der Nacht der Mond? für wen ist der gemacht?" "Der Mond? Ach, nenn mir den Falschen nicht; der hält es mit dem Katzengezücht, lockt Marder und Eulen auf unsre Brut, drum hass' ich ihn mit aller Wut."

Es streicht um meinen Schoß herum, das Schwänzchen hoch, den Buckel krumm, Still und weißt du, was es will? Still. Was bloß die Glucke will? Sie lockt und lockt die kleine Brut zum warmen Stall und deckt sie gut, Still und weißt du, was sie will? Still. Was bloß Rumpumpel will? Die Augen macht er schon ganz klein und gähnt und will genommen sein, still nun weißt du, was er will.

Mehr hat Horaz nicht gewollt, er fand es, weniger wollen Kann man mit größerm Verdienst und man erhält auch nicht das. Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythus, Der mir erzählet ich sey selbst ein verpfuschtes Geschöpf. Das gemeine lockt jeden: siehst du in Kürze von vielen Etwas geschehen, sogleich dencke nur: dieß ist gemein.

Dort haben sie eine Heimat errungen, dort arbeiten sie, und wenn du ihre Wohnungen, ihre Kleider, ihre Gärten und Felder siehst, so freust du dich; denn da herrscht Fleiß, Ordnung und Sauberkeit, während du rundum nur Schmutz und Faulheit findest. Das aber lockt die andern, und wenn sie Geld und Leute brauchen, so fallen sie über uns her und morden uns und unser Glück.

Der Traum, den ich geträumt, stund vor meiner Seele lieblich und zugleich schrecklich, als lockt’ er und drohte auch zugleich. Aus dem Kloster in die Welt hinaus hatte ich nie ein Verlangen gehabt, auch die letzte Zeit keine Wanderlust, wie der Abt zu denken schien. Mich wirrte die unerwartete Aussicht. Fast hätt’ ich den Abt gebeten, mich daheim zu lassen.

So liegt denn das gefühlsentäußernde und erregende Moment der Musik im Reproduktionsakt, welcher den elektrischen Funken aus dunkelm Geheimnis lockt und in das Herz der Zuhörer überspringen macht. Dasselbe Stück belästigt oder entzückt, je nachdem es zu tönender Wirklichkeit belebt wird.

Das der Sonne ja entliehene Licht des Mondes scheint tageshell ins Fenster und lockt und trügt die besonders empfängliche Seele des Schläfers.

Da erwiedert’ ich: »Jungfräulein, laßt mich darüber sinnen und morgen will ich Eurem Wunsch genügen, wie ich kannTags darauf bracht’ ich ihr, zierlich auf ein Blättlein geschrieben, ein Lied, das ich erdacht hatte. So giengen die Worte: »Ein Vöglein sang so wohl hienacht Und lockt’ und rief; Ich hatt’ des Sanges wenig Acht Und schlief und schlief.

Wenn einer Freundin Wort nicht trösten kann, So wird die stille Kraft der schönen Welt, Der guten Zeit dich unvermerkt erquicken. Prinzessin. Wohl ist sie schön die Welt! In ihrer Weite Bewegt sich so viel Gutes hin und her. Ach, dass es immer nur um einen Schritt Von uns sich zu entfernen scheint Und unsre bange Sehnsucht durch das Leben Auch Schritt vor Schritt bis nach dem Grabe lockt!

Und dennoch kommt mitunter Diebstahl vor, man lockt durch faules oder frisches Fleisch die hungerigen Thiere fort, und mit Leichtigkeit kann dann gestohlen werden, da die Eingeborenen sich Nachts nur auf die Wachsamkeit ihrer Hunde verlassen. Die Heerden, d.h. Rinder, Schafe und Ziegen werden stets für die Nacht in den inneren Kreis getrieben und Morgens und Abends gemolken.

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