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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Gib ihr dies Schreiben, das von ihren Eltern Nur eben kam, und das Vielmehr, laß nur! Sag ihr, daß ich die Dienerin beschied. Priester. Abydos! Was ist's, daß dieser Name mich durchfährt? War aus Abydos nicht das Fremdenpaar, Das jüngst im Hain Wahnsinn, es nur zu denken! Und doch! Ist nicht das Jünglingsalter kühn, Und bleibt nicht gern auf halbem Wege stehn, Vor allem wo Verbotnes lockt.
Es steht nicht zu vermeiden, als durch dies; Es wird auch nicht vermieden, als durch dies. Elisabeth. Soll ich vom Teufel so mich locken lassen? Richard. Ja, wenn der Teufel dich zum Guten lockt. Elisabeth. Soll ich denn selbst vergessen meiner selbst? Richard. Wenn Eurer selbst gedenken selbst Euch schadet. Elisabeth. Du brachtest meine Kinder um. Richard.
»Das ist die Meermaid aus dem Löfsee, die hier in den Bach hinausgekommen ist, um mich ins Unglück zu locken«, denkt er. »Sie sitzt da und lockt ich muß sie noch fortjagen.« Es ist ihm, als seien alle diese Wellen mit den weißen Kämmen das Heer der schwarzen Frau; sie hat sie aufgestachelt, sie hat sie zum Angriff gegen ihn geführt. »Ich bin ja gezwungen, sie fortzujagen«, sagt er.
Holla, Jungen, aufgesprungen, schnell das Ränzel aus dem Spind! Kommt, wir wandern durch die feuchten Saaten; wie Smaragden leuchten Halm an Halm im Morgenwind. Feste Schritte, Männersitte; wie die Ferne lockt und wirbt! Und wir lassen sie im Schreiten achtlos oft vorübergleiten, bis sie hinter uns erstirbt. Hohe Ziele, nicht zum Spiele; immer steiler wächst der Paß.
Auf der einen Seite erinnert mich aus der Ferne der Kirchhof, wo die Gebeine meiner Voreltern liegen, daß ich leben soll, so lange und gut ich kann; auf der andern Seite lockt mir ein durch Gebüsche halb verdeckter Galgen fernher den Wunsch ab, daß ein halb Dutzend Schurken, die ich ganz trotzig =tète levée= herumgehen sehe, daran hängen möchten.
Als die Grasmücke, nachdem sie ihre Lieder beendet hatte, sich in den Waldgrund niederließ, um nach einem Morgentrunk Umschau zu halten, traf sie den Maulwurf an einer Baumwurzel im Eingang zu seinem unterirdischen Höhlenbau. »So ein Tag lockt sogar Sie heraus, wie?« fragte sie freundlich, trat aber doch etwas zur Seite, man weiß nie recht, bei so einem Maulwurf
Die Studenten, Offiziere und andere Herren waren ihr sehr auf den Fersen, sie wußte davon zu erzählen, aber sie wollte lange gar keinen Liebhaber und am Ende doch lieber Einen, der sich offen mit ihr sehen ließ, als so einen Vornehmen, der nur ins geheim lockt und schmeichelt und jede Gans weiß, wohinaus das Ding will.
»Nur alte wundergläubige Weiber lockt man damit hinter dem Ofen hervor,« spottete einer; »auch das himmlische Jerusalem war 'wünschbar', und doch haben wir die Fahrt dahin aufgegeben, weil seine Existenz unbeweisbar blieb.«
Die Mutter steht am Bett und lockt mich hin; ich folge und lege, während ein Pferd laut zur Zimmerdecke wiehert, den Kopf an die Brust des Jungen, der unter meinem nassen Bart erschauert. Es bestätigt sich, was ich weiß: der Junge ist gesund, ein wenig schlecht durchblutet, von der sorgenden Mutter mit Kaffee durchtränkt, aber gesund und am besten mit einem Stoß aus dem Bett zu treiben.
Eine allzu reichliche Gabe lockt Bettler herbei, anstatt sie abzufertigen, dagegen man wohl auf der Reise, im Vorbeifliegen, einem Armen an der Straße in der Gestalt des zufälligen Glücks erscheinen und ihm eine überraschende Gabe zuwerfen mag. Uns macht die Lage des Dorfes, des Schlosses eine solche Anstalt sehr leicht; ich habe schon früher darüber nachgedacht.
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