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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Interessant sind auch die literarischen Anspielungen in dem Gedichte und die Weise, wie der Dichter auch literarische Kritik in die Grazie elegischer Poesie aufzulösen verstand.
Ein geschickter Offizier und besserer Diplomat, war er in vieler Hinsicht fuer die Behandlung der schwierigen griechischen Verhaeltnisse vortrefflich geeignet; dennoch waere es vielleicht fuer Rom wie fuer Griechenland besser gewesen, wenn die Wahl auf einen minder von hellenischen Sympathien erfuellten Mann gefallen und ein Feldherr dorthin gesandt worden waere, den weder feine Schmeichelei bestochen noch beissende Spottrede verletzt haette, der die Erbaermlichkeit der hellenischen Staatsverfassungen nicht ueber literarischen und kuenstlerischen Reminiszenzen vergessen und der Hellas nach Verdienst behandelt, den Roemern aber es erspart haette, unausfuehrbaren Idealen nachzustreben.
Haben wir das Buch von Schaukal gelesen, dann haben wir teils direkt, teils indirekt durch stilistische Kunst ein Bild E. T. A. Hoffmanns selbst. =Wiener Abendpost=: Als Frucht einer langen über alle literarischen Umwälzungen geretteten Liebe und eines grossen Fleisses hat Schaukal seinen Essay über Hoffmann erscheinen lassen.
Seines Zeichens war er Lithograph, doch mit seiner Art, die sich wie ein Fisch verbiß, hatte er sich literarischen Interessen zugewandt, nicht als Produzierender, sondern als ein mit seiner Gegenwart und den Zeitgenossen leidenschaftlich Hadernder.
Als Schiller erfuhr, daß seine Mutter in Leonberg eine Art von Versorgung erhalten, und seine zweite Schwester Luise sich mit dem Stadtpfarrer Frankh in Möckmühl verheirathet hatte, kehrte mit der Beruhigung über das Schicksal seiner Familie, die in der damaligen Kriegsperiode sehr gefährdet gewesen war, ihm wieder einigermaßen die Ruhe zurück, deren er bei seinen literarischen Beschäftigungen so nöthig bedurfte.
Steigen die anderen literarischen Werke wie beblümte Berge aus den Niederungen der Zeit, Zeugen einer gestaltenden Urkraft zwar noch, aber schon gesänftigt in Dauer und zugänglich selbst in ihren Höhen, wo sie mit weißer Schneekrone ins Unendliche reichen, so scheint die Kuppe seiner Schöpfung, phantastisch und grau, ein vulkanisches unfruchtbares Gestein.
Ungeachtet ihrer Ziele und ihres Erfolgs erlauben uns diese Sprachen, die kognitiven Bedingungen und ihren Beitrag zur Effizienzsteigerung in unserer Lebenspraxis genauer zu untersuchen. Die erhöhte expressive Kraft in den erwähnten literarischen Kunstsprachen ist dabei noch relativ leicht nachzuvollziehen.
Erhalten hat sich unter mehreren literarischen Entwürfen aus jener Zeit nur der Anfang einer in Alexandrinern verfaßten Uebersetzung von Corneille's Lustspiel: Le Menteur, unter dem Titel: "der Lügner", und außerdem das Fragment eines in Briefen zwischen "Arianne und Wetty" geschriebenen Romans.
Außerdem gelangten, da ich als Miterbe des Friedrich Engelsschen literarischen Nachlasses testamentarisch eingesetzt worden war, die meisten meiner Briefe wieder in meinen Besitz, die ich im Laufe mehrerer Jahrzehnte mit Friedrich Engels und Karl Marx gewechselt hatte. Den Hauptinhalt dieser Briefe, die wesentlich in die Zeit des Sozialistengesetzes fielen, werde ich im dritten Bande benutzen.
Es war eine stille Zeit; auch in literarischen und künstlerischen Dingen gab es keine Aufregungen; wenigstens keine so lauten, daß hellhörige Gymnasiasten was davon vernommen hätten. Zur Weihnachtsbücherzeit lag ein Band Ebers in der Auslage, daneben was Germanisches von Dahn. Von ihnen hörte man in der Entfernung, die für einen Schüler abgesteckt war, am meisten.
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