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Dir, Hexameter, dir, Pentameter, sei es vertrauet, Wie sie des Tags mich erfreut, wie sie des Nachts mich beglückt. Sie, von vielen Männern gesucht, vermeidet die Schlingen, Die ihr der Kühnere frech, heimlich der Listige legt; Klug und zierlich schlüpft sie vorbei und kennet die Wege, Wo sie der Liebste gewiß lauschend begierig empfängt.

Hier werden wir aber auf eine junge hübsche Weibsperson aufmerksam gemacht, welche mit einem heitern Gesichte aus der rechten Hand Geld in die linke zählt; und sogleich erinnern wir uns an das edle Wort: "Die Linke soll nicht wissen, was die Rechte gibt", und zweifeln nicht, daß hier Saphira gemeint sei, welche das den Aposteln einzureichende Geld abzählt, um noch einiges zurückzubehalten, welches ihre heiter listige Miene anzudeuten scheint.

Sie kommen auch nicht zu den Menschen, außer wenn diese ihnen selbst die Gewalt über sich gegeben oder sich ihnen verpfändet und verschrieben haben. Denn darauf sinnen diese schwermütigen und grüblerischen Geister Tag und Nacht, wie sie arme Narren und listige Schelme verstricken und sich endlich an ihrer Not ergötzen mögen.

Meine Sorge ging nun dahin, den Ort zu entdecken, Wo der Schatz sich befände, damit ich ihn heimlich entführte. Zog mein Vater ins Feld, der alte, listige, lief er Nach dem Walde bei Tag oder Nacht, in Frost oder Hitze, Näss' oder Trockne, so war ich dahinter und spürte den Gang aus.

Wer ist sie? was fürchtet Ihr von diesem Weibe? Alles; aber ich kenne Tommaso. Sie ist die Frau von Ninos Onkel. Als man den Toten fand, bei Puzzuoli ans Ufer gespült, da blieb ihr Auge allein trocken; Gott verzeihe ihr's, ich nicht! denn sie haßte mich, weil mich viele schöner fanden als sie. Nun will sie mir meinen Bruder rauben, die Listige.

Ihre Gnade entflammt meine ganze Empfindung Vater! meinen heißesten Dank für Ihre herzliche Meinung Ihre Wahl ist untadelhaft aber ich kann ich darf bedauern Sie mich ich kann die Gräfin nicht lieben! Holla! Jetzt hab' ich den jungen Herrn! Also in diese Falle ging er, der listige Heuchler Also es war nicht die Ehre, die dir die Lady verbot? Präsident. Wohin? Halt!

Es gab einen periodisch wiederkehrenden Angsttraum, der nur darin bestand, daß süßes Blau sich in tückisches Gelb verwandelte. Es dünkte ihn schmählich, daß er sich verlocken ließ, und es dünkte ihn schwächlich, sich zu entziehen. Listige Worte umschwatzten ihn; noch hielt ihn Lucians Geisterkreis und Geisterblick, dann war es banges Sichfallenlassen.

Absichtlich ignorierte er die listige Anspielung des Vorstehers, der auf den Busch hatte klopfen wollen. AufRegimentsunkostenwurden noch etliche Krüge Weines geleert. Bevor aber der glückselige Vorsteher den Zungenschlag bekam, hob der Hausherr die Sitzung mit dem Bedeuten auf, daß frühmorgens die Kompagnie ausrücken müßte, daher die Nachtruhe erwünscht sei.

Dir, Hexameter, dir, Pentameter, sei es vertrauet, Wie sie des Tags mich erfreut, wie sie des Nachts mich beglückt. Sie, von vielen Männern gesucht, vermeidet die Schlingen, Die ihr der Kühnere frech, heimlich der Listige legt; Klug und zierlich schlüpft sie vorbei und kennet die Wege, Wo sie der Liebste gewiß lauschend begierig empfängt.

Als James Möllendorpfs Tod am Donnerstage beim Buddenbrookschen Familienmittagessen besprochen worden war, hatte Frau Permaneder nach einigen Ausdrücken des Bedauerns begonnen, ihre Zungenspitze an der Oberlippe spielen zu lassen und verschlagen zu ihrem Bruder hinüberzublicken, was die Damen Buddenbrook veranlaßt hatte, unbeschreiblich spitzige Blicke zu tauschen und dann sämtlich, wie auf Kommando, während einer Sekunde Augen und Lippen ganz fest zu schließen. Der Konsul hatte einen Moment das listige Lächeln seiner Schwester erwidert und dann dem Gespräche eine andere Richtung gegeben. Er wußte, daß man in der Stadt den Gedanken aussprach, den Tony glückselig in sich bewegte