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Aktualisiert: 13. Juni 2025
O nein, der schließt ja jeden Stüber Voll Geiz in seinen Kasten ein! Mutter. Könnt ich doch, wie der Schulze, schenken Der Tochter ein so stattlich Haus Elisabeth. Da würd ich mich noch sehr bedenken, Dort sieht's nicht eben friedlich aus! Mutter. Ist Küsters Röse zu beneiden? Sie hat voll Linnen Kist' und Schrank! Elisabeth. O nein, das wär' ein rechtes Leiden, Jahraus, jahrein ist Röse krank!
Sie öffnete bescheiden die Schränke ihrer Vorgängerin und sah das Linnen und die Vorräte wohlgeordnet und im tiefen Frieden liegen; zierlich gereiht sah sie die Töpfe und die Kessel, die Krüge und die Büchsen und lauschig hingen die Flachsbüschel unter dem Dache.
Harter, fühle meine Schmerzen, Wenn du deine auch nicht fühlst. Hier ist Balsam hier ist Linnen Mir den Arm! Ich will ihn heilen. Reich mir ihn; ich will versuchen, Ob es mir vielleicht gelingt, Einen jener lieben Blicke, Ein Geschenk in schönern Tagen, Jetzt als Lohn davonzutragen. Ach zerrissen, wie mein Herz! Berta. Immer stumm noch, immer düster! Ach du bist so sonderbar.
Zwischen den eifrig beschäftigten Männern und Frauen tummelt sich ihre schwarzköpfige Nachkommenschaft; die Mädchen, niedlichen Puppen gleich, in weißes Linnen, die Knaben in kurzen Jäckchen und Hosen gekleidet. Kaum halb erwachsen, sind sie schon bemüht, in ihrer Weise und nach besten Kräften die Eltern zu unterstützen und größere Fische nach dem Markte zu schleifen.
Er regte sich nicht; er lag still auf dem Rücken in dem schmalen gelbhölzernen Bette, dessen Linnen vor Alter außerordentlich dünn und weich waren, schloß hie und da aufs neue seine Augen und fühlte, wie seine Brust in tiefen, langsamen Atemzügen vor Glück und Unruhe erzitterte.
Meine Mutter ließ aber von dem Geld, das er ihr für die Linnen gegeben, zurück, eine heilige Messe für ihr Anliegen in Sankt Jörgen Kapelle zu lesen, und da der Abt fragte: "Laurenburgerin, was ist Euer Anliegen?", traten meiner Mutter die Tränen in die Augen, und sie sprach mit Schämen: "Das stell ich Gott anheim, Hochwürdiger Herr."
Das Mädchen deckte jetzt den Tisch mit frischem Linnen, setzte dem Junker das Hafermus und den Wein an den Ehrenplatz in der Ecke der Bank unter dem Kruzifix. Dann steckte sie einen zierlich geschnitzten, hölzernen Löffel in das Mus. Er blieb aufrecht darin stehen, und es war dies ein gutes Zeichen, daß das Frühstück delikat bereitet sei.
Eine Binde aus Linnen, einen Finger breit, wurde in etwas verdünnte Arnicatinktur getaucht. Nachdem so der Finger gereinigt war, wurden die zerrissenen Stücklein soweit als möglich in die rechte Lage gebracht, mit dieser Binde umwunden, nicht zu fest, aber doch so, daß alle Theile gut auf ihrem Platz gehalten waren.
Vroni ist mit dem Hospeler, dem Brot und Rauchfleisch zurück, sie deckt den Tisch mit weißem Linnen und der Garde sagt, indem er dem jungen Manne noch einmal die Hand schüttelt: »Josi, gottwillkommen, ich merke schon, es ist viel aufzuklären.« Die Geschwister, von denen eines geglaubt, das andere sei tot, umarmen sich wieder und wieder: »Josi, du lebst« »Du lebst auch, Vroni!«
Sie nahm die Spangen von ihren Armen, die Perlen, die an ihrem Hals hingen, die purpurne Stirnbinde that sie zur Seite. Und nahm eine scharfe Scheere und schnitt ihr goldnes Haar ab, wo es am dichtesten war hart im Nacken. Und Alles legte sie zusammen und vor ihn hin, dass sie nun vor ihm stand im Untergewand, und ihre Arme und Hände waren unbedeckt. Sie fror in ihrem dünnen Linnen.
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