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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Jörgen Bild aufstecken lassen. Linnen und Garn gebet unten im Kloster dem Bruder Sulpizius, daß er Chorhemden daraus mache; denn Eure Linnen sind gar fein." Da nahm die Mutter die Linnen, und gaben wir sie unten dem Bruder Schneider; der hielt aber der Mutter den Korb zurück, bis wir aus der Kirche kamen. In der Kirche gingen wir zur Linken in eine Kapelle; da stand auf dem Altar St.

Als sie einst ihm die Pandekten Heimlich schrieb mit flüssgem Golde Auf schneeweißem Pergamente Und ihm gab am Christtagsmorgen, War er gar in Lieb beweget, Schenkte ihr, die sie gesponnen Und gewebet, all die Hemden Und dazu viel Münzen Goldes. Und sie ließ auf allen Wegen Zu sich bald die Armen kommen, Ihre Linnen sie ausspendet, Recht zu aller Frommen Troste.

Da tauchte hinter Elsa, in weiße Linnen gehüllt, eine Gestalt auf und sah mit großen verwunderten Augen nach ihm seine Mutter. Er taumelte erschüttert einige Schritte vor. Ein Stuhl stand im Weg und im Dunkel. Er stürzte darüber. Tief erschrocken eilten die Frauen herbei. Elsa kam mit dem Lichte.

In dem Seitengemache hingen die weißen Vorhänge in den vielen Falten hernieder, aber in den Falten war der leichte, schnell rieselnde Staub; die heilige Mutter schaute von dem Bilde nieder, die rote Umhüllung war grau; der vergoldete Engel hielt die Spitze des Linnenzeltes, aber auf dem Linnen lag der Staub, und unter ihnen war der leere Korb, und in ihm nicht mehr das rosige Angesicht des Kindes.

So setzete ich mich denn wieder, sahe auf den kleinen Leichnam und malete weiter; und da ich die leeren Händchen ansahe, wie sie auf dem Linnen lagen, so dachte ich: 'Ein klein Geschenk doch mußt du deinem Kinde geben! Und ich malete auf seinem Bildniß ihm eine weiße Wasserlilie in die Hand, als sei es spielend damit eingeschlafen.

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