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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In den Augen war gelbfahles Licht. Um das Haupt zu entlasten, waren die Haare gelöst, und über das weiße Linnen floß die kupfrige Flut, unvergangene Schönheit. Sie so hingeworfen und zerstört zu erblicken, war schlimm. Schlimmer der Verlust; seine stumme Absage. Ihre Gestalt entfernte sich aus seinem Innern. Nichts, was zwischen ihr und ihm gewesen war, wollte gewesen sein.

Sie eilte von Schrank zu Schrank, von Kammer zu Kammer, und bald erschien sie in dem köstlichen Brautkleid ihrer Mutter, von welchem sie ihrem jetzigen Manne in jener Nacht erzählt, als sie zusammen im gleichen Kinderbettchen gelegen. Dann deckte sie den Tisch mit festlichen Linnen und trug auf, was sie an Speise und Wein hatte finden und bereiten können.

Gelt, Bini, du machst keine Thorheiten wegen des RebellenThöni schwankt ohne »Gute Nacht« fort. Sie antwortet dem Vater nicht. Das Linnen, an dem sie arbeitet, ist ihr vom Schoß geglitten. Sie hat das letzte Wort Thönis anders gefaßt als der Vater für sie ist es ein Schuldbekenntnis, daß an Josi ein Verbrechen geschehen sei. »Ich gehe jetzt auch zu Bett, es ist mir nicht recht wohl.

"Ist sie tot, die brave Frau, die so schöne Linnen machte?" sagte die mitleidige Mondwirtin. "Aber die gnädigen Fräulein Schwestern haben " "Hat keine mehr. Vor einem Jahre starb die Gräfin Crescenz." "Auch keine Schwester mehr? Der arme Herr! Aber auf solche exquisite Prachtwäsche verfällt kein junger Herr von selbst. Ich kann mir denken, der gnädige Herr Papa Exzellenz "

Von neuem bläht Der Wind am hohen Mast die weißen Linnen: Kaum hast du noch des Ufers Sand geküßt, So jagt des Zweifels Qual dich neu von hinnenIn einem ganz eigenen Sinne tauchte ihm die Geschichte von Herkules wieder auf, der die Hydra schlug. Wenn man triumphierend einem Zweifel den Kopf abschlug, so wuchsen zwei wieder aus dem Rumpf hervor.

In Verfaultem süß und schal Lautlos ihre Schnäbel mähen. Häuser dräu'n aus stummen Nähen; Helle im Theatersaal. Kirchen, Brücken und Spital Grauenvoll im Zwielicht stehen. Blutbefleckte Linnen blähen Segel sich auf dem Kanal. TRAUM DES B

Wir waren in dem nehmlichen Zimmer zum Speisen zusammen gekommen, in dem wir die Zeit her, die ich im Schlosse gewesen war, unser Mahl am Morgen, Mittag und Abend, wie es die Tageszeit brachte, eingenommen hatten, der Tisch war mit dem klaren, weißen, feinen Linnen gedeckt, in das schönere und altertümlichere Blumen als jetzt gebräuchlich sind, gleichsam wie Silber in Silber eingewebt waren, der Diener stand mit den weißen Handschuhen hinter uns, der Hausverwalter ging in dem Zimmer hin und her, und es war an der Wand der Schrein mit den Fächerabteilungen, in denen die mannigfaltigen Dinge sich befanden, die in einem Speisezimmer stets nötig sind: aber heute war mir alles wie feenhaft, Mathilde hatte ein veilchenblaues Seidenkleid mit dunkleren Streifen an, und um die Schultern war ein Gewebe von schwarzen Spitzen.

Dieses Morgens und aller meiner Mutter Rede und Tun an demselben habe ich bis jetzt gar oft mit großem Nutzen gedacht. Nun aber nahm meine Mutter Linnen, das sie gewebt, und Garn, das sie gesponnen und gezwirnet, um es in dem Kloster zu verkaufen.

Abends, wenn er heim kam, wohin er sehr weit hatte, kochte ihm die Mutter eine Milchsuppe, oder einen köstlichen Brei aus Hirse. Sein Kleid war ein halbgebleichtes Linnen. Weiter hatte er noch einen breiten Filzhut, den er aber selten aufthat, sondern meistens in seinem Schlosse an einen Holznagel hing, der er in die Felsenritze geschlagen hatte.

Dann lachte sie traurig auf und barg sich hinter dem Linnen, wenn der Graf sie besuchen kam und wollte sich um keinen Preis zeigen: so häßlich schien sie sich, so zerstört deuchte sie ihr Liebesglück, so abscheulich ihr Körper und ihr Antlitz, daß sie immer wieder aufjammerte, nun werde der Graf sein Liebesverlangen bei schöneren Frauen stillen.

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insolenz

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