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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und nun erblühte dir allmählich das süßeste und zugleich herbste Wunder deines Lebens: es wurde dir sonnig offenbar, daß du den und nur den liebst, dem du so weh getan hattest. Noch in der Stunde dieser frohen Erkenntnis trieb es dich fort aus dem herbstumseufzten Heim deiner Jugend in die Stadt zurück, wo die wohnten, die du liebtest.

Hast du vergessen schon? Hero. Nicht doch! ich weiß Was man beschuldigt jene, ohne Grund. Sei du nicht bange, Janthe, frohen Muts! Wenn alle dich verließen, alle sie, In meiner Brust lebt dir ein warmer Anwalt. Wenn sie dich quälen, Gute, komm zu mir! Nun aber geh, sie spotten dein und meiner. Priester. Bleib noch! Du liebtest nie das Mädchen sonst. Woher der Anteil nun? Was frägst du mich?

Am Morgen flog die Türe auf, Mekkije wehte herein. Sie betrachtete ihn lang und eingehend. Dann setzte sie sich vor seine Füße und fuhr fort, ihn anzusehen. Darauf schüttelte sie wenig den Kopf und sagte: »Ich kann mit dir machen, was ich willLas Casas zuckte die Achseln. »Wenn du mich liebtest«, meinte sie nach einiger Zeit ernst und überlegen, »kostete es dich den Kopf.

Des Herzens Kräfte gleich müden Kindern, Auf der Schule harter Bank sie sitzen, Sich sehnend nach Freiheit und Spielen, Doch niemand rufet sie mehr! Sie sitzen wie der Wachtposten, den man vergessen, Niemand rufet sie mehr! Kind, er ist fort nun Und mit ihm all Liebe und Liebeswonne, Er, den du liebtest, wie er dichs gelehrt Zu fliegen mit Flügeln im Himmelsraum.

Ach, ich wußte, daß du mich liebtest, wußte es an den ersten seelenvollen Blicken, an dem ersten Händedruck, und doch, wenn ich wieder weg war, wenn ich Alberten an deiner Seite sah, verzagte ich wieder in fieberhaften Zweifeln. Erinnerst du dich der Blumen, die du mir schicktest, als du in jener fatalen Gesellschaft mir kein Wort sagen, keine Hand reichen konntest?

Er, den du liebtest, als hätt er dir gewiesen Den einzig sichren Platz in der überschwemmten Stadt: Er ging von dannen, er, der allein Die Tür deines Herzens zu öffnen verstand. Um Eins nur will ich dich bitten, Geliebter: »Ach, wälze nimmer die Last des Hasses auf michDas Schwächste von allem, was schwach, ists nicht ein Menschenherz?

Dein Vater hätt ihm gleich Arm und Bein gebrochen und die gnädige Mama alle Schuld zuletzt auf mich geschoben. Gustchen. Aber um meinetwillen Ich dachte, Du liebtest mich. Läuffer. Gustchen. Wenn dies Deine Hand wäre. Aber so verlässest Du mich, unedler Romeo! Siehst nicht, daß Deine Julie für Dich stirbt von der ganzen Welt, von ihrer ganzen Familie gehaßt, verachtet, ausgespyen. Läuffer.

»Aber du liebtest doch Festlichkeiten, Bälle, Musik?« »Musik das ist seine Stimme; meine Festlichkeiten das sind die Stunden, zu denen ich mich für ihn schmücke. Wenn ich ihm in meinem Putz gefalle, ist's dann nicht, als ob die ganze Erde mich bewunderte?

Aber als du es erfuhrst, du, die mich verstümmelt, da beschlossest du, mir den Geliebten zu nehmen: nicht aus Eifersucht, nicht, weil du ihn liebtest, nein, aus Stolz: weil du den ersten Mann im Gotenreich, den nächsten Manneserben der Krone, für dich haben wolltest.

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

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