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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dieß einz'ge nur, o Oberon, gewähre Dem, den du liebtest, noch: beschütze meine Ehre, Beschütze Rezia! Du weißt, was ich gethan! Sag' ihr, daß ich, den heil'gen Schwur der Treue Zu halten, den ich schwor, den Feuertod nicht scheue.

Sie lieben in dem Manne ihrer Wahl dieses Phantasiegeschöpf; aber später, wenn keine Zeit mehr da ist, sich von dem Unglück zu befreien, verwandelt sich das Trugbild, das sie so verschönt haben, ihr erstes Götzenbild, schließlich in ein häßliches Skelett. Julie, mir wäre es lieber, du liebtest einen Greis, statt diesen Offizier.

Und als sie ihren Goldschmiedegesellen als einen gewappneten Ritter traf mit einem stahlgepanzerten Heere hinter sich, was dachte sie da? Wurde sie nicht wahnsinnig, da sie die stählerne Flut sich durch das Tor wälzen sah, das sie geöffnet hatte? Zu spät deine Klagen, o Jungfrau! Warum liebtest du den Feind deiner Stadt? Gefallen ist Visby, vergehen wird sein Glanz.

Im Herzen denkt es meiner Mutter Tochter. Richard. Was denket Ihr? Elisabeth. Daß du vom Herzen meine Tochter liebst. So liebtest du vom Herzen ihre Brüder, Und ich, vom Herzen, danke dir dafür. Richard. Verwirret meine Meinung nicht so rasch. Ich meine, herzlich lieb ich deine Tochter Und mache sie zur Königin von England. Elisabeth. Wohl, doch wer meinst du, soll ihr König sein? Richard.

Glaubst du nicht, daß ich die Liebe kenne, daß ich sie sehe, wo sie vorhanden ist, daß ich es fühle, wenn sie fehlt? Da dachte ich: Möge Gott meinen Sohn zu sich nehmen, ehe ihm die Augen geöffnet sind! »Ach, hättest du ihn doch geliebt! Wärest du doch niemals zu uns gekommen, um unser Leben zu versüßen, wenn du ihn nicht liebtest!

Liebtest Du mich, wie ich Dich, wäre es Dir nicht schwer geworden, ein versöhnendes Wort zu sagen. Lebe wohl denn, ich muß von Dir scheiden, Lucie, weil ich Dir nicht versprechen kann, Dir stets Wohlstand und Glück zu bieten. – – Mit welchem Rechte könnte ich vom Schicksal verlangen, daß mein Leben nur von der Sonne beschienen werde? Leb’ wohl, – ich habe Dich sehr geliebt.« –

Oh, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler Berthold, du liebtest mich ja, und verherrlichtest mich in deinen schönsten Gemälden. Konnte ich denn dein sein? Aber nun bin ich es immerdar und ewig. Laß uns fliehen, o laß uns fliehenEin sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz süße Träume zerstört, durchzuckte Berthold bei diesen Worten der Prinzessin.

Denn wenn durch Zufall einer von den Meinen Oder auch einer von den Nachbarn nur Erführe, dass wir beieinander waren, Ich würde Qualen leiden wegen des Geschwätzes, das man führte. Dass mein Ruf, Mein guter Ruf verloren ginge, war. Mir völlig gleich. Doch würd ich trostlos sein, Wenn des verlornen guten Rufes wegen Du weniger mich liebtest als zuvor. Ich harre meiner Liebsten in der Nacht.

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