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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich erinnere mich seiner, so lange ich lebe, wie er uns liebkoste, unsere Eintracht lobte und den Menschen glücklich pries, der ein Zwillingsbruder seines Freundes wäre. Weislingen. Nichts mehr davon! Götz. Warum nicht? Nach der Arbeit wüßt ich nichts Angenehmers, als mich des Vergangenen zu erinnern.
Wie dank ich dir, daß du dich meiner angenommen, daß du deine Klugheit, deinen Verstand auch einmal zu meinem Vorteil angewendet hast! Steh mir bei, und ersinne, was mich ganz glücklich machen kann!" Ich gab ihr nach, ich wollte sie nicht reizen, ich schmeichelte ihrer Hoffnung, und sie liebkoste mich auf das anmutigste.
Die Bibliothek der Palmbäume. Schicksale eines unglücklichen Salamanders. Wie die schwarze Feder eine Runkelrübe liebkoste und der Registrator Heerbrand sich sehr betrank.
»Es ist jetzt Ostern, und ihre Regierungszeit hat ein Ende,« sagte sie. Aber als er daran dachte, daß Edith dasaß und ihn liebkoste, mußte er wieder weinen. Es war ihm solch ein Bedürfnis zu weinen. Alles Mißtrauen gegen das Leben, das das Unglück dem kleinen Wermländer eingeflößt hatte, bedurfte der Tränen, um fortzuschmelzen.
Antje preßte den Zipfel des Kopftuches heftig gegen die Lippen, damit der Junge nicht das leise Stöhnen hörte. So gingen sie eine weile schweigend. Jedes ein Schicksal, und ihre Schicksale stöhnten in der herben Luft. Schwarz fielen die Schatten von den Pappelbäumen. Und Fredrik schaute noch immer fragend zur Mutter hinauf. Er betrachtete ihre Hände, die welk und rissig waren, und liebkoste sie.
Er faßte nach ihrer Hand, drückte einen gierigen Kuß darauf und behielt sie dann auf seinem Knie. Er liebkoste ihre Finger und sagte ihr tausend Schmeicheleien. Seine fade Stimme gurgelte wie Wasser im Rinnstein. Seine stechenden Augen funkelten durch die spiegelnden Brillengläser; während seine Hände in die
Dabei liebkoste sie es unter einem Schwall von schwärmerischen Tiraden, die jeden Literaturfreund die biederen Yonviller waren keine! an die Sachette in Viktor Hügos »Notre-Dame« erinnert hätten.
Eines Tages dünkte der Wärterin das Säugen der Wölfin allzulange zu dauern, und das Verbot übertretend ging sie heimlich zu spähen, was wohl die Amme mit dem Kinde machen möchte. Ein wunderbares Ding war es denn freilich, was sie da erblickte. Am Ukkofels saß eine junge nackte Frau, das Kind auf ihrem Schooße, welches sie zärtlich liebkoste und auf den Armen schaukelte.
Ihr trug er, was er raubte, zu den Füßen. Er stattete ihr das Felsengemach, in welchem sie wohnte, wahrhaft fürstlich aus, bekleidete es mit den kostbarsten Teppichen und füllte es an mit den zierlichsten und edelsten Gegenständen. Er war ihr Löwe, ihr bis in den Tod treuer Löwe, und sie, sie liebkoste den Löwen, sie liebte ihren Löwen.
Er sprang auf und stand im nächsten Augenblicke in Franziskas Kammer. Sie war leer, das Bett nur leicht berührt; man sah, sie hatte nur zu flüchtiger Rast sich auf die Decke hingestreckt; das Kissen zeigte noch den Eindruck, wo sie ihren Arm gestützt hatte. Er hätte es nicht lassen können, er legte seine Hand hinein, als liebkoste er noch diese letzte Spur ihres Lebens.
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