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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Als er dies geschehen ließ und ihr mit der Hand gönnerhaft und sanft, fast wie wenn er ihr Pate wäre, durch das Ringelhaar fuhr, legte sie sogleich den Arm um seinen Hals und liebkoste ihn mit der Unbefangenheit, aber auch mit all' dem rückhaltlosen Ungestüm eines Kindes, während es doch schon die Jungfrau in ihr war, die sie bewegte.

Ebenso erblickte ich nur wenige Männer, die noch dazu alt und kraftlos, also ungefährlich waren. Wir ritten in die Zeltgasse ein. Vor einem der Zelte stand ein junges Mädchen, welches ein dort angebundenes Pferd liebkoste. Als es mich erblickte, stieß es einen Schrei aus, sprang zu Pferde und jagte davon. Sollte ich der Flüchtigen nachreiten?

Da war ferner die leidenschaftliche Julie Haider, welche ihren Mann öffentlich und vor so vielen Zeugen als möglich stürmisch liebkoste, die glühendste Eifersucht auf ihn an den Tag legte und fortwährend der Untreue anklagte, dies alles solange, bis irgendein dritter den fühllosen Gatten beneidete und solcher Leidenschaftlichkeit teilhaftig zu werden trachtete.

Sie nahm ihn auf die Knie; das Kind liebkoste sie zutraulich, indem es die Arme um den majestätischen Hals Helenens schlang, wie ein kleiner Löwe, der mit seiner Mutter spielen will. »Und du hast keine Langeweilerief der General, betäubt von der überschwenglichen Antwort seiner Tochter. »Dochantwortete sie. »Wenn wir mal an Land gehen; denn auch dann verlasse ich meinen Mann nie

Du Verstoßene, ich legte dich an mein Herz und liebte dich. Ich liebkoste dich, bis die Kälte aus deinen Gliedern entwich, und deine Liebe hat mich mit Glückseligkeit erfüllt. »Ach, wie habe ich gelitten! Ach, wie habe ich mich gesehnt, seit ich die verlor, die ich zuerst geliebt! Es war finstere Nacht in mir, finstere Nacht um mich her. Ich lag versunken im Gebet, in endlosen, unerhörten Gebeten.

Noch war kein Argwohn in der Leidenden erwacht. »Dann habt ihr euch ja in meiner Abwesenheit ganz gut unterhaltenmeinte sie achselzuckend. Sie lächelte dabei, wie wenn sie das Ganze für einen Scherz hielte, und liebkoste die Hand ihrer Schwester. Gleich darauf aber verzog sie die Schultern. Eben war die Sonne hinter rotglühenden Streifen verschwunden, ein laues Lüftchen strich über die Wiesen.

Ach, Onkelich wußte gar nicht, daß du hier oben bist. Wir spielen gerade Haschen.“ Anneliese liebkoste das Kind, und Eva Bunkert kniff es in die Wangen, daß es quiekte. Aufmerksam betrachtete Eva die Züge Luisens. „Von ihrem Vater hat sie gar nichts“, sagte sie, „sie muß ganz nach der Mutter sein.“ „Im Gegenteil“, entgegnete ich, „das Kind ist das ganze Abbild des Vaters.“

Wenn sie sie liebkoste oder schalt oder sich zärtlich an sie schmiegte, so verstanden diese Tiere sie besser, als Menschen es hätten tun können. Subha kam zu ihnen in den Stall und schlang ihren Arm um Sarbaschis Nacken; sie rieb ihre Wange an der ihrer Freundin, und Panguli sah sie mit ihren großen gütigen Augen an und leckte ihr Gesicht.

Wie sie nun in's Haus gegangen waren und der Jäger die Tücher, mit denen es umhüllt war, abgebunden hatte, da erwachte das Kind, und da es die gewohnten Gesichter nicht sah, so fing es an zu weinen. Dorothe nahm es auf ihren Arm und liebkoste es, und hieß die Marie hinausgehen und Milch für das Kleine holen, während Anna auf einen Schemel stieg, um sich den kleinen Fremdling besser zu betrachten.

Die Großmutter stöhnte aus ihrem Verschlag heraus . . . Er ward wieder von Frau Schaa aufs Land eingeladen. Frau Schaa erzählte, sie fahre noch diese Woche auf zwei Monate nach Rußland, in ihre Heimat. Ob er mitwolle? Der Photograph knurrte. Frau Schaa aber lachte ihn aus, sang und tanzte. Sie nahm Kurts Kopf in ihre große, rauhe Hand, zog ihn an die Brust und liebkoste ihn.

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