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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er starb als ein, nach deutschen Verhältnissen, wohlhabender Mann, und ich bin sein einziger Erbe, und er starb früh genug, um mir auf meinem Lebensgange und bei meinen Liebhabereien nicht hindernd in den Weg treten zu können. Natürlich verwendete ich auch das Försterhaus in Elm novellistisch; jedoch ohne viel Freude an der Leistung zu erleben.
Nachdem in diesen vier Wochen Tischbein mir sein treues Geleit durch Natur und Kunstgegenstände förderlich geleistet und wir gestern noch zusammen in Portici gewesen, ergab sich aus wechselseitiger Betrachtung, daß seine Kunstzwecke sowohl als diejenigen Geschäfte, die er, eine künftige Anstellung in Neapel hoffend, in der Stadt und bei Hofe zu betreiben pflichtig ist, mit meinen Absichten, Wünschen und Liebhabereien nicht zu verbinden seien.
In allen Teilen des indischen Archipels besitzen die Eingeborenen in bezug auf Tauschartikel ihre besonderen Liebhabereien, so dass nur solche unter ihnen gangbar sind, welche an dem Ort gekauft wurden, von dem aus sie für gewöhnlich eingeführt werden.
Sie bettelten um die ihnen jetzt entzogenen notwendigen Dinge, sie wollen ihre unschuldigen Liebhabereien, sie kamen, damit ihre kleinen Herzen getröstet wurden. Und die Menschen! Wie sie zischelten und mit den Fingern zeigten, wie sie sich abwandten und gar hämisch frohlockten, daß diese übermütige, verwöhnte Frau die Bitterkeit des Lebens nun auch endlich kostete wie sie selbst.
Bin ich denn nicht sein Bruder, der Bruder ihres Bruders? Er musste mir in die Hand versprechen, dass dies Abkommen zwischen uns nicht nur leere Phrase sein soll. Mathilde ist der Sonnenschein des Hauses. Sie kennt die kleinen Liebhabereien des Vaters, wieviel Zucker er in die Tasse nimmt, bringt ihm das Feuerzeug.
Dann studierte er die Einträge und Stempel und schüttelte in tiefer Bewunderung den Kopf: »Nein, ist das eine Ordnung! Bei dir muß halt alles nobel sein.« Das Wanderbüchlein so in Ordnung zu halten, war allerdings eine von Knulps Liebhabereien.
Von Teut war ein seltsamer, unberechenbarer Mensch im Verkehr, aber nach übereinstimmendem Urteil ein Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle. Sein Reichtum erlaubte ihm die Ausübung der kostspieligsten Liebhabereien. Zu diesen gehörten vor allem Jagd und Pferde. Und dieser Umstand genügte allein schon, sich Ange Clairefort zu nähern.
Durch einen reichen Schatz von Lebenserfahrungen, verbunden mit einer eigenthümlichen Anziehungskraft, übte Herder, obgleich er nur fünf Jahre älter war als Goethe, auf diesen einen so unwiderstehlichen Reiz aus, daß er ihm mit Offenheit eine treuherzige Schilderung seiner Jugendbeschäftigungen und Liebhabereien entwarf.
Diognet bewahrte mich vor allen unnützen Beschäftigungen; vor dem Glauben an das, was Wundertäter und Gaukler von Zauberformeln, vom Geisterbannen usw. lehrten; davor, daß ich Wachteln hielt, und vor andern solchen Liebhabereien.
"Keineswegs", versetzte Jarno, "denn diese sind wenigstens nicht zu begreifen." "Du suchst eine Ausrede", versetzte Wilhelm, "denn es ist nicht in deiner Art, dich mit Dingen abzugeben, die keine Hoffnung übriglassen, sie zu begreifen. Sei aufrichtig und sage mir, was du an diesen kalten und starren Liebhabereien gefunden hast?"
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