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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Meine Ausdrücke waren lebhaft und feuerig; aber sie hatten mit der gewöhnlichen Sprache der Liebe so wenig ähnliches, daß ich weniger zu sagen glaubte, indem ich in der Tat unendlich mal mehr sagte, als ein gewöhnlicher Liebhaber, der mehr von seinen Begierden beunruhigt, als von dem Werte seiner Geliebten gerührt ist.
"Am Schluß des Handels", sagte der Bischof zu seinem Vertrauten, Cesare del Bene, "trifft die Verachtung den Liebhaber, der sich vom Angriff vorzeitig zurückzog, ohne durch Eingriffe höherer Gewalt dazu gezwungen worden zu sein."
Weil Sie in der Sprache der Liebhaber reden: so muß ich Ihnen in der Sprache der Schönen antworten: Sie müssen mit meinem Papa davon sprechen. Der Magister. Ja, Herr Siegmund, mein Bruder wartet auf Sie, und ich möchte gern ein Wort mit Jungfer Julchen allein sprechen. Vierzehnter Auftritt Julchen. Der Magister. Julchen.
Hörten Sie nicht den boshaften Ausdruck: Wir wollen wünschen, daß alle Liebhaber so edel gesinnt sein mögen als mein Mündel? Ist dieses nicht eine unverschämte Anklage wider mich? Lottchen. Ich sage Ihnen, daß Sie mich beleidigen, wenn Sie ihn noch einen Augenblick in Verdacht haben.
Kribbelt es Ihnen nicht in den Fingern, wenn der Liebhaber auf dem Theater seine Liebeserklärung vom Stapel läßt?« »Ach ja, das sind Geschmackssachen«, versetzte Faustina. »Geschmack, das lasse ich gelten, Verfeinerung ist mir zuwider. Die Scham seiner Gefühle haben, schön. Aber noch schöner ist es, dünkt mich, den Mut seiner Gefühle haben.
Betrachten wir die Geschichte, z.B. die Zeiten Vespasians, so finden wir Menschen, die sich freien, Kinder zeugen, krank liegen, sterben, Krieg führen, Feste feiern, Handel treiben, Acker bauen; finden Schmeichler, Freche, Mißtrauische, Listige, oder solche, die ihr Ende herbeiwünschen, die sich über die schlimmen Zeiten beklagen; finden Liebhaber, Geizhälse, Ehrgeizige, Herrschsüchtige.
Alles, was zur Selbstsetzung des Individuums führt als Krieger, Liebhaber, Sportler, Familienmitglied, Lehrer oder Schüler , ist allmählich aus einem auf Schriftkultur basierenden Handlungszusammenhang herausgelöst und durch Mittel der Schriftlosigkeit ersetzt worden.
Die Spröden selbst sind von dieser Schwachheit nicht ausgenommen. Wozu haben wir nötig, daß uns ein Liebhaber sagt, daß wir reizend sind? Wir wollen es aus den Würkungen sehen, die wir auf ihn machen. Je weiser er ist, desto schmeichelnder ist es für unsre Eitelkeit, wenn wir ihn aus seiner Fassung setzen können.
Nein, ich verdiene Ihr Herz noch nicht; allein ich will mich zeitlebens bemühen, Sie zu überführen, daß Sie es keinem Unwürdigen geschenkt haben. Wie edel gesinnt ist Ihre Seele! Ich verlor als Ihr Liebhaber mein ganzes Vermögen, und mein Unglück hat mir nicht den geringsten Teil von Ihrer Liebe entzogen.
Das ist eine Antwort, deren Apemanthus sich nicht zu schämen hätte. Alle. Auf die Seite, auf die Seite, der Lord Timon kommt. Apemanthus. Komm mit mir, Narr, komm mit. Harlequin. Einem Liebhaber, einem ältern Bruder, und einem Weibsbild folg' ich nicht allemal; izt will ich einmal einem Philosophen folgen. Flavius Seyd so gut, und spaziert ein wenig dort, ich will gleich mit euch reden.
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