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Bevor er jedoch diesen Beruf ergriff, lernte er schnell noch einen anderen kennen, nämlich den des Schauspielers. XXXII. Kapitel. Semper der Jüngling als Heldenvater und Liebhaber.

Von uns vieren hatte sie allein das Geräusch der Decke oder des Vorhangs gehört. Wir lauschten, und durch die Oeffnungen ihrer Masken hindurch warfen sich die Kammerfrau und der Liebhaber Flammenblicke zu, die zu fragen schienen: 'Sollen wir ihn töten? Dann streckte ich meine Hand aus, als wollte ich ein Glas der Limonade nehmen, die der Unbekannte vergiftet hatte.

Diana sah sich von ihrem Liebhaber verschmäht; ihr Herz war den grausamsten Leidenschaften preisgegeben; sie zog die sonderbarste Schlußfolgerung aus dem Augenblick der Langeweile, den die Herzogin bei der Wiederholung ihrer Klagen empfunden hatte.

Aber sie hat Liebhaber, und der Marquis ist so eifersüchtig, daß er, wie man sagt, Duennen aus Spanien nach Paris kommen ließ zu ihrer ständigen Überwachung. Wir machten uns lustig über ihn, daß sein Bordeauleser Haus bewacht sei wie eine Festung. Und dann, wie zu dem Haus gelangen, das sehr prächtig sein soll? Ich war nie in Bordeaux gewesen.

Die Reisevorbereitungen, der Abschied, der Vater hatte sich's nicht nehmen lassen, mich frühmorgens zur Bahn zu bringen und mir, wie ein feuriger Liebhaber, einen Strauß blühender Rosen in die Hand zu drücken, die Eisenbahnfahrt in Begleitung von Frau Vanselow und Frau Schwabach, die unaufhörlich von ihrer Vereinsarbeit sprachen, hatten mich bis zu diesem Augenblick nicht zu Atem kommen lassen.

Als der Liebhaber die Ursache meines Zauderns erkannt hatte, durchfuhr ihn ein leichter Schauder von den Füßen bis zum Kopfe, und ich glaubte durch die Maske von schwarzem Sammt hindurch zu erkennen, wie sein Antlitz bleich wurde.

Wenn der Graf die zahm gemacht hat, dann paßt er zu der Gräfin; und ich sehe nicht ein, was dieses Verhältnis schaden könnte; die Gräfin Aarstein wird als Gemahlin des Polen ihre Liebhaber nebenher auch nicht aufgeben. Doch was schwatze ich!

Giulio bereitete dem Fürsten große Schwierigkeit, denn trotz der Gefahr, die er von nun ab in Italien lief, mochte sich der junge Verliebte nicht entschließen, dieses Land zu verlassen. Vergebens ließ der Fürst durchblicken, daß Signora Campireali sterben könne, vergebens versprach er ihm, daß er in jedem Fall nach drei Jahren sein Vaterland wiedersehen solle; Giulio vergoß Tränen, aber er stimmte nicht zu. Der Fürst war genötigt, diese Abreise als persönlichen Dienst von ihm zu verlangen; Giulio konnte dem Freund seines Vaters nichts abschlagen; aber vor allem wollte er Helenas Wünsche wissen. Der Fürst geruhte, die Übermittlung eines langen Briefes auf sich zu nehmen; ja er erlaubte Giulio, ihm einmal im Monat aus Flandern zu schreiben. Endlich schiffte sich der verzweifelte Liebhaber nach Barcelona ein. Alle seine Briefe wurden vom Fürsten, der nicht wollte, daß Giulio jemals nach Italien zurückkehre, verbrannt. Wir haben vergessen, zu sagen, daß der Fürst, obgleich seinem Wesen nichts ferner lag als eitle Anmaßung, sich doch, um die Geldgeschichte glücklich zu ordnen, zu der

Ferdinand. Kalte Pflicht gegen feurige Liebe! Und mich soll das Märchen blenden? Ein Liebhaber fesselt dich, und Weh über dich und ihn, wenn mein Verdacht sich bestätigt. Fünfte Scene. Luise allein. Wo meine Eltern bleiben? Mein Vater versprach, in wenigen Minuten zurück zu sein, und schon sind fünf volle fürchterliche Stunden vorüber Wenn ihm ein Unfall wie wird mir?

Und da haben Sie auch Konfitüre, falls Sie ein Liebhaber davon sind. Wollen Sie Bratkartoffeln dazu essen?« »O ja, warum nicht, ganz gernhatte Joseph den Mut zu sagen. Worauf Herr Tobler nach Pauline, der Magd, rief und ihr auftrug, das Gewünschte rasch zuzubereiten.