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Der Königin gefällt das Lied; und Essex findet es bequem, ihr durch dasselbe, auf eine versteckte Weise, seine Liebe zu erklären. Er sagt, er habe es glossieret und bittet um Erlaubnis, ihr seine Glosse vorsagen zu dürfen. In dieser Glosse beschreibt er sich als den zärtlichsten Liebhaber, dem es aber die Ehrfurcht verbiete, sich dem geliebten Gegenstande zu entdecken.

Endlich sind noch die kleinen Sonerila-Arten aus Ostindien für kleine Glaskästen zu empfehlen, welche durch ihre reizenden bunten Blätter und zugleich durch ihre eigentümlichen rosenroten Blüten den Liebhaber erfreuen. Die bekannteren Arten sind Sonerila margaritacea Lindl. mit dunkelgrünen, weiß punktierten Blättern und Sonerila Hendersoni hort.

»Die Liebesabsageflüsterte erregt und hastig die Tochter des Töpfers. Und nun verstand Oizo, der Schriftzug hatte sich durch die Spiegelung, die im Seewasser dazu kam, in ein anderes Schriftzeichen verwandelt; und wenn die Mädchen von Katata dieses einem Liebhaber zeigten, so war er abgewiesen.

Vom frühen Morgen an, wenn das junge Mädchen die Schritte des Malers hörte, konnte es sagen: "Er ist in meiner Nähe!" Wenn Hippolyt um die Zeit des Mittagessens zu seiner Mutter zurückkehrte, so verfehlte er nie, seine Nachbarinnen zu begrüßen, und des Abends erschien er zu der gewöhnlichen Stunde mit einer Pünktlichkeit, wie sie nur ein Liebhaber zeigen kann.

Das Studium der Kunst, wie das der alten Schriftsteller, gibt uns einen gewissen Halt, eine Befriedigung in uns selbst: indem sie unser Inneres mit großen Gegenständen und Gesinnungen füllt, bemächtigt sie sich aller Wünsche, die nach außen strebten, hegt aber jedes würdige Verlangen im stillen Busen; das Bedürfnis der Mitteilung wird immer geringer, und wie Malern, Bildhauern, Baumeistern, so geht es auch dem Liebhaber: er arbeitet einsam, für Genüsse, die er mit andern zu teilen kaum in den Fall kommt.

Nach diesen Schritten erwartete nun die unbekannte Schöne, ihren Liebhaber voll Verdruß und höchst aufgebracht vor sich zu sehen. Bald erschien er mit einem Blicke, der niederschmetternde Worte verkündigte. Doch er stockte und konnte nichts weiter hervorbringen als: "Wie? Mademoiselle, ist es möglich?"

Zu beschäftigt mit den Aufgaben, welche sein Ich und die europäische Seele ihm stellten, zu belastet von der Verpflichtung zur Produktion, der Zerstreuung zu abgeneigt, um zum Liebhaber der bunten Außenwelt zu taugen, hatte er sich durchaus mit der Anschauung begnügt, die heute jedermann, ohne sich weit aus seinem Kreise zu rühren, von der Oberfläche der Erde gewinnen kann, und war niemals auch nur versucht gewesen, Europa zu verlassen.

Dieser Herr hier ist der Bräutigam des Fräuleins, den ihr der Vater bestimmt hat und Sie, gnädiger Herr, sind ihr Cousin und ihr Liebhaber O wir wissen alles! Lormeuil. Sie sind im Irrthum, meine Herren. Oberst. Wahrlich, Sie sind an den Unrechten gekommen. Frisch zu! Lassen Sie sich nichts weis machen, meine Herren! Gestehen Sie, wer Sie sind!

Fräulein Leseigneur verlangte auch ihrerseits von ihrem Liebhaber eine strenge Rechenschaft über seine geringsten Handlungen. Sie war so unglücklich, so besorgt, wenn Hippolyt nicht kam; sie verstand so allerliebst zu zanken, daß der Maler seine Freunde nicht mehr besuchte und alle anderen Gesellschaften vermied.

Was macht es denn, es waren doch nur Sie.“ Sie ging zu weit. Diederich schnaufte. „Na und für Liebhaber schöner Ohren war auch noch Jadassohn da.“ Da er sah, daß es sie traf, setzte er hinzu: „Das nächste Mal im grünen Engel streichen wir sie ihm grün an, das macht Stimmung.“