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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie zuckt, als ob sie eingeschmiedet wäre, Kind, fürchte nichts! Ich fasse dich nicht an, Weil ich dich halten will! Der König weiß Daß ich nicht bloß sein klares Wort verstehe, Daß ich auch seinen Wink mir deuten kann. Lesbia. Die Freiheit, sagt man, ist ein hohes Gut, Ich kenn sie nicht, ich ward als Kind geraubt, Allein für hohe Güter muß man danken, So danke ich für meine Freiheit dir! Gyges.
Zwar nicht, weil ich mich fürchte, Nur, weil ich strafen müßte, und nicht mag. Das Leben ist zu kurz, als daß der Mensch Sich drin den Tod auch nur verdienen könnte, Darum verhinge ich ihn heut nicht gern! Rhodope. Nun geht auch ihr! Lesbia. Ich bleibe, Königin! Rhodope. Ei nein! Dir sang's die Amme nimmer vor, Daß Mannes Angesicht der Tod für dich! Das Träumen kennt hier keine!
Geh, Lesbia, und ruf mir Karna her! Lesbia. Du meinst, ich soll ihm etwas von dir sagen. Rhodope. Das ist vorbei! Lesbia. Doch deinen Schleier willst du! Rhodope. Nein! Nein! Lesbia. Mich graust! Es ist das erste Mal! Rhodope. Er kann den Freund nicht opfern, darum wird Sein Weib verschont. Denn sonst ertrüg' er's nicht! Rhodope.
Erster Akt 2 Gemach der Königin. Rhodope nebst ihren Dienerinnen, Lesbia und Hero darunter tritt auf. Rhodope. Nun freut euch, liebe Mädchen, heute ist Es euch vergönnt!
Auch der Besten Ist Opfer, was mir einz'ge Freude ist! Freier Platz. Viel Volk. Der König auf einem Thron. Lesbia, Hero usw. an der Seite auf einem Balkon. Die Spiele sind eben beendigt. Allgemeine Bewegung und Sonderung in Gruppen. Ringer, Faustkämpfer, Wagenlenker usw. werden nach und nach sichtbar, alle mit Zweigen von der Silberpappel bekränzt.
Ich hab es nicht vergessen, doch das war, Als ich im frischen Morgentau mich wusch Und in dem Strahl der Sonne trocknete: Jetzt rufe ich nach Blut, jetzt ist von mir Nur so viel übrig, als die Götter brauchen, Um das zu rächen, was ich einmal war! Lesbia. Weiß dein Gemahl denn nichts? Am Rächer kann's Der Königin von Lydien nicht fehlen. Rhodope. So scheint's! Und doch Nun, wissen will ich's bald!
Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als Dorimene, Als Galathee, als Chloris, Als Lesbia, als Doris, Die Welt der Enkel kennen? Ach! Namen sind nur Töne: Sprach meine holde Schöne. Wähl selbst. Du kannst mich Doris, Und Galathee und Chloris, Und wie du willst mich nennen; Nur nenne mich die Deine. Die Planetenbewohner
Ich nehme sein Geschenk, und wie ich's ehre, Werd ich ihm zeigen! Thoas. Wohl! Lesbia. Und nun der Dienst? Gyges. Du sollst so lange weilen, bis das Lächeln Dir wiederkehrt! Lesbia. Das wird nicht schnell geschehn! Gyges. Und in der Zwischenzeit ein wenig plaudern! Du bist ja um die Königin, ihr schmeckt Der Pfirsich sicher nur, wenn du ihn brachst: Sprich mir von ihr! Lesbia. Von ihr! Gyges.
Ei, Mägdlein, die erhebe, denn mir deucht, Die sprühen, wie die ihrigen! Vielleicht In dieser Stunde! Gyges. Tat mein Wort dir weh? Lesbia. Ich glaub, ich lachte, und nun darf ich gehn! Gyges. Nicht ohne ein Geschenk! Ja, holdes Kind, Du sollst an Gyges noch mit Liebe denken! Er ist zwar rauh und schlägt oft eine Wunde, Eh' er es ahnt, besonders mit der Zunge, Doch ließ er nie noch eine ungeheilt.
Wenn du schreitest, So sieht man, du willst dahin oder dorthin, Dich reizt die Dattel, oder auch der Quell, Doch wenn sie sich bewegt, so blicken wir Empor zum Himmel, ob nicht Helios Den goldnen Sonnenwagen eilig senke, Um sie hineinzuheben und mit ihr Dahinzuziehn in alle Ewigkeit! Lesbia. Ja, sie ist schön! Gyges. Du schlägst die Augen nieder?
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