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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich kann mich manchmal gar nicht in ihn finden. Er leiht dem Feind sein Ohr, läßt mich dem Thurn, Dem Arnheim schreiben, gegen den Sesina Geht er mit kühnen Worten frei heraus, Spricht stundenlang mit uns von seinen Planen, Und mein ich nun, ich hab' ihn weg auf einmal Entschlüpft er, und es scheint, als wär' es ihm Um nichts zu tun, als nur am Platz zu bleiben. Illo.

"Jawohl!" fuhr der Hauptmann fort; "so behandelt er alles, was er außer sich findet; seine Weisheit wie seine Torheit, seinen Willen wie seine Willkür leiht er den Tieren, den Pflanzen, den Elementen und den Göttern".

Wie Wahn ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen, Vergöttr ich ihn, von gleichem Wahn befangen. Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt. Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen, Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen. Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind.

Ihr Goetter, die ihr mich schon oft erhoert, Mit reicher Hand Erfuellung mir gesendet, Wenn ich mit frommem Sinne zu euch flehte, O leiht auch diesmal mir ein gnaedig Ohr! Fuehrt guetig mich zuruecke zu den Meinen, Dass ich an des Vertrauens weiche Brust, Die kummerheisse Stirne kuehlend presse. Fuehrt zu den Meinen mich, ach, oder nehmt mich Hinauf zu euch, zu euch! zu euch! Vierter Auftritt

Und weilen wir wieder hier, Die breiten Dörfer lieben wir, Wo Bauern in treuem Walten Hoch unsere Ehre halten; Von ihrer Ahnen Glanz umloht War unsres Aufgangs Morgenrot. Wohlauf, ihr Wanderer, singt, Von Norges Herrlichkeit umringt! Uns leiht unser Wirken Flügel, Es grüßt uns die Vorzeit vom Hügel, Und unsre Zukunft werd' erbaut So stark wie Gott, dem sie vertraut.

"Herr", sprach er, "leiht mir hundert Gulden; Allein zu Eurer Sicherheit Hab ich kein ander Pfand als meine Redlichkeit. Indessen leiht mir aus Erbarmen Die hundert Gulden auf ein Jahr." Philet, ein Retter in Gefahr, Ein Vater vieler hundert Armen, Zählt ihm das Geld mit Freuden dar.

Als Feind gesehn, darf er nicht zu ihr her, Zu schwörn, wie wirs sonst bei Verliebten sehn; Auch sie liebt ihn, doch kann noch weniger Zum neu geliebten irgendwohin gehn: Doch Zeit schafft Rat, Verlangen leiht die Kraft Und lindert Leid durch süße Leidenschaft. ROMEO Kann ich von hinnen, da mein Herz hier bleibt? Geh, frostge Erde, suche deine Sonne! BENVOLIO He, Romeo, he, Vetter!

Sollen wir Northumberland zurük ruffen, den Verräther herausfordern lassen, und so sterben? Aumerle. Nein, Gnädigster Herr, bis die Zeit uns Freunde leiht, und unsre Freunde ihre Schwerdter, bleibt uns nichts übrig als mit Worten zu fechten. König Richard.

28 Gewohnt, des Sultans Herz nach ihrer Lust zu drehen, Zu herrschen über ihn, im Harem unbeschränkt Zu herrschen, könnte sie den Zepter ungekränkt Von dieser Fremden aus der Hand sich spielen sehen? Zwar leiht sie ihrem Haß ein lächelndes Gesicht, Und thut als zweifle sie an Zoradinen nicht; Doch überall ist's in des Harems Mauern Verborgner Augen voll, die all ihr Thun belauern.

Leiht mir nicht Eure Schuld; wenn's etwa Schuld nicht, Dass ich vertraut, und nur ein Mensch, kein Gott. Ruft mir den Kanzler! Rumpf. Herr, er ist schon hier Und spricht im span'schen Saale zu den Staenden. Rudolf. Die Staende, wie? Rumpf. Die gleicherweise erschienen Von des Geruechtes Stimmen aufgeregt.

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