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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ein Herzog, besonders wenn er einem Ambrosius Volland sein Ohr leiht, erfährt selten genau, wie man über ihn denkt und ob die Maßregeln klug berechnet waren, die ihm seine Räte an die Hand gaben. Und dennoch entging Ulrichs hellem Auge die Unzufriedenheit seines Volkes nicht ganz.

Und ob sie gleich den Schritt in sechzig schon getan: So ruft sie doch den Herrn noch heut um Keuschheit an. Und ob sie gleich noch nie sich satt gegessen: So fleht sie doch um Mäßigkeit im Essen. Und ob sie gleich auf alle Pfänder leiht: So seufzt sie doch um Trost bei ihrer Dürftigkeit. Welch redlich Herz! Welch heiliges Vertrauen!

MALCOLM Sei's ihr Trost, Daß wir schon nahn. Der gütge England leiht uns Den wackern Siward und zehntausend Mann; Ein alter Krieger, keinen bessern gibts In aller Christenheit. ROSSE Könnt ich den Trost Mit Trost vergelten! Doch ich habe Worte O würden sie in leere Luft geheult, Wo nie ein Ohr sie faßte! MACDUFF Wen betriffts? Ists allgemeines Weh? Ists eigner Schmerz, Der einem nur gehört?

Die Kätzchen pflegen bis zum neunten Tag blind zu sein, bis dahin leiht die sorgsame Mutter ihnen ihr Auge und wacht über sie. Mies Mies erwartete stündlich, daß ihren Kindern das Licht aufgehen werde und hatte fleißig die geschlossenen Augen geleckt, um ihnen das Aufschlagen derselben zu erleichtern. Da vernahm sie eines Tages ein Geräusch an der Thür; ein Schlüssel wurde in’s Schlüsselloch gesteckt, das Schloß gedreht, die Thür ging auf und herein trat die entsetzliche Schloßmagd, mit einem furchtbaren Besen an einem langen, langen Stiel. Mies Mies befahl ihren Kindern ganz still zu sein; sie hoffte, die Hofmagd würde nur kehren und nicht das Bett machen; ängstlich blinzelte sie durch die Spalten des Vorhangs und verfolgte jede Bewegung der Entsetzlichen. Ach all ihr Hoffen war vergeblich! Es waren Gäste angesagt und die Fremden-Zimmer und Fremden-Betten mußten in Ordnung gebracht werden. Eine kräftige Hand riß den Vorhang auseinander und das Plümeau in die Höh’! Welch eine Unthat war da geschehen!

Wer wars, der itzt in die Kollekte Mit langsam schlauer Hand ein volles Briefchen steckte? Beate wars, sie leiht dem Herrn, Und was sie gibt, das gibt sie gern. Was kann denn sie dafür, daß es die Leute sehen? Beate! laß die Lästrer schmähen, Und laß sie aus Verleumdung sprechen, Du sollst die Allmacht nur bestechen, Daß für den Wucher, den du treibst, Du einstens ungestrafet bleibst.

Al-Hafi. Da seht nun gleich den Juden wieder; Den ganz gemeinen Juden! Glaubt mir's doch! Er ist aufs Geben Euch so eifersüchtig, So neidisch! Jedes Lohn von Gott, das in Der Welt gesagt wird, zög' er lieber ganz Allein. Nur darum eben leiht er keinem, Damit er stets zu geben habe.

Wer kann hier weilen Im kleinen Hause, wüst und abgeschieden? Ein Haushalt von Barbaren und was mehr? Ich denk' du kennst mich! Hier ist nicht Gefahr Als im Verweilen. Keine Worte weiter! Milo. Doch wie gelangst du hin? Jason. Siehst du dort drüben Gähnt weit ein Spalt im alternden Gemäuer. Das Meer leiht seinen Rücken bis da hin Und leicht erreich' ich's schwimmend. Milo. Höre doch! Jason.

Der arme Tropf Hat keinen Kopf; Das arme Weib Hat keinen Leib; Die arme Kleine Hat keine Beine. Sie ist ein langer Darm, Doch schlingt sie einen Arm Bedächtig in den andern ein. Was mag das für ein Weiblein sein? "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "wenn Ihr mir einen Groschen leiht, so will ich Euch für dieses Rätsel ein paar Bretzeln kaufen. Den Wein, den wir dazu trinken, bezahlt Ihr.

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