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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Gnädige Gebieterin leiden zu wissen, berührt schmerzlich Dero unterthänigsten Diener!“ „Wenn Ihr heget Mitgefühl, so leiht Euren Arm, weihet mir Eures Geistes Kraft, helft mir erreichen das ersehnte Ziel!“ „Ihr überschätzet wohl im heißen Drange meine schwache Kraft, gnädige Gebieterin! Wie sollt' ein Unterthan vermögen des hohen Herrn Pläne zu beeinflussen?!“

Ich hätte wohl Lust, mich einmal gründlich zur Ader zu lassen. Traum, Schaum. Träume sind Schäume, hier wie dort Hört man solch überkluges Wort, Aber dem Leben farbleuchtenden Saum Leiht nur goldener Traum wie Schaum. Träume sind Schäume! O jugendlich Schäumen. Schäume sind Träume! O jugendlich Träumen. Schäumendes Kräfteüberfliessen, Träumendes Seele in Seele sich giessen.

Ihr bezaubert mich, überrascht mich durch eure Beredsamkeit beynahe zu Thränen; leiht mir eines Narren Herz, und die Augen eines Weibs, so will ich über diese tröstlichen Sachen weinen, würdige Senatoren. Senator.

Ein Wort in Ehren zu reden, braucht es nicht Raub!“ „Verzeiht den übereilten Schritt, zu dem mein heißes Fühlen mich verleitet! Verzeiht, da ich bereue! Wollt Ihr mich hören nur wenn frei: offen ist der Ausgang, der Schritt ungehemmt zur Rückkehr ins elterliche Haus! Könnt hören Ihr mich jetzt, so bitte ich, leiht Euer Ohr meinen Worten!“

Ich und meine beiden Diener Wehrten lang uns ritterlich: Aber wachsend stieg die Menge, Meine treuen Diener lagen Hingestreckt in ihrem Blut. Da gewahr ich meines Vorteils, Und ins dunkle Dickicht springend, Schnell, die Räuber auf der Ferse, Such ich fliehend zu entrinnen Und das Freie zu gewinnen. Gibt die Hoffnung schnelle Füße Leiht dafür das Schrecken Flügel.

Der Vorzug ist's der Worte vor den Taten, Sie schäd'gen nur, wenn man sich ihnen leiht. Nun laß von anderm uns, von Nöt'germ sprechen. Der König zieht nach Halisch mit dem Heer, Des Reiches alte Rechte zu bewahren; Mit Tagesanbruch will er heute fort, Ich bin beschieden, samt den andern Räten, Zu hören noch sein königlich Gebot. Ich geh aufs Schloß. Erny. Wie? jetzt? Bancbanus. Warum denn nicht?

O Götter, leiht mir einen Pfeil, daß ich ihre Sucht umbringe, mich zu halten. Sonne, brenn' ihr beide Arme ab! Ich muß ja fort, es ist ein Preis gesetzt, wer unserm König Nachricht bringt, ob seine Gattin lebt. Ossa. Das lügst du, unverschämter Mann, da hab' ich nicht ein Wort davon gehört. Karambuco. Weil du geschlafen hast. Ossa. Ich schlafe nie. Karambuco. Der Satan wacht in dir.

Der Weltgeist leiht euch riesenstarke Schwingen, Kein Adler kann im Sonnenlicht erblinden, Der Menschheitsgott lohnt euer kühnes Ringen! Im Juni setzten mich Kanonendonner und Kriegslärm aller Art in fieberhafte Bewegung. Jeden Schritt, der auf den Steinplatten des Ganges dröhnte, hielt ich für den meines Befreiers.

Gesetze, nur ein Zaum der offenen Verbrechen, Gesetze, die man lehrt des Hasses Urteil sprechen, Wenn ihnen Eigennutz, Stolz und Parteilichkeit Für eines Solons Geist den Geist der Drückung leiht!

Abscheulichs Meisterstück der Herrschsucht und der List, Wofür kein Name hart, kein Schimpfwort lieblos ist! O Lehre, die erlaubt, die Gottheit selbst mißbrauchen, In ein unschuldig Herz des Hasses Dolch zu tauchen, Dich, die ihr Blutpanier oft über Leichen trug, Dich, Greuel, zu verschmähn, wer leiht mir einen Fluch!

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