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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Im dritten Monat nach unserer Ankunft in Petersburg wurde ich in eine Pension gegeben. War das eine traurige Zeit, anfangs, unter den vielen fremden Menschen! Alles war so trocken, so kurz angebunden, so unfreundlich und so gar nicht anziehend: die Lehrerinnen schalten und die Mädchen spotteten, und ich war so verschüchtert wie ein Wildling kam ich mir vor. Diese pedantische Strenge!
Miß Meakin tadelt die Lehrerinnen, weil sie ihren Schülerinnen die Bedeutung der Mutterschaft mit dem Zusatz einprägen, „jeder andere Erfolg im Leben habe an zweiter Stelle zu stehen.“ „Was sollte denn nach Ansicht der Verfasserin die erste Stelle einnehmen? Glaubt sie ernstlich, daß der Erfolg der Frauen in Geschäften oder in der Politik, als Gemeinderätinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Denkerinnen von größerer Bedeutung ist als der Erfolg der Frauen als Mütter? Ist das möglich?“ Ich erinnere mich, daß in einem Gedicht von W.
In jedem Jahre wurden vier Kurse gehalten, und zu allen meldeten sich mehr Schüler, als aufgenommen werden konnten. Die Schule wurde auch bald im Auslande bekannt, und aus aller Herren Länder kamen Lehrer und Lehrerinnen nach Nääs, um zu lernen, wie sie es machen müßten, ihre Hände auszubilden.
Mathilde, die manche der Kinder kannte, kam herbeigesprungen, Klärchen hielt sich zur Patin. »Im Herbst kommt ihr beiden wohl auch in die Schule, nicht wahr?« sagte eine der Lehrerinnen freundlich zu den Kindern. »Ich schon,« sagte Mathilde, »ich freue mich darauf, aber Klärchen kommt fort.« Die lustige Schar zog wieder davon und die Kinder kehrten zu ihren Puppen zurück.
Und von Anne konnte man das auch nicht erwarten, denn sie war von der Natur ein wenig verkürzt, das Lernen fiel ihr schwer, ohne Maries Hilfe wäre sie wohl nicht mit ihrer Klasse fortgekommen, aber die Lehrer und Lehrerinnen hatten sich längst darein gefunden, bei diesen Zwillingsschwestern das gemeinsame Arbeiten zu gestatten und die Marianne als ein Ganzes zu betrachten.
Ich habe sie heute bei Frau Liégeard getroffen und sie nach dir gefragt. Sie kennt dich gar nicht.« Das traf sie wie ein Blitzstrahl. Trotzdem erwiderte sie unbefangen: »Mein Name wird ihr entfallen sein.« »Oder es gibt mehrere Lehrerinnen dieses Namens in Rouen, die Klavierstunden geben«, meinte Karl. »Das ist auch möglich!« Plötzlich sagte Emma: »Aber ich habe ja ihre Quittungen. Wart mal!
»Nein, nein!« Und sie hing sich an Fräulein Güssows Arm so fest, als ob sie bei ihr Schutz und Beistand suche. Auch mehrere Pensionärinnen waren von dem ungewohnten Lärm erwacht und aufgestanden. Angstvoll stürzten sie aus ihren Zimmern und folgten den Lehrerinnen dicht auf dem Fuße, Flora hatte sogar einen Rockzipfel der Vorsteherin erfaßt. Orla hörte Stimmen auf der Treppe und öffnete die Thür.
Niemand war es bisher auch nur im Traum eingefallen, gegen die technischen Lehrerinnen sich zu wenden.
Aber wie schon oft, so sollte er auch jetzt Erquickung und Trost finden bei den Frauen. Die Schule, an der er jeden Morgen hospitierte, hatte sich vergrößert und unter anderen Lehrkräften auch drei neue Lehrerinnen bekommen.
»Du bist doch sehr gut, Nellie,« meinte Ilse. »Wie ist es dir nur möglich, stets so sanft und geduldig zu sein? Ich kann das nicht!« »O, du lernst schon, Kind. Wirst noch eine ganz zahme, kleine Vogel sein!« entgegnete Nellie. Um elf Uhr ging Ilse hinunter in das Konferenzzimmer. Als sie eintrat, fand sie mehrere Lehrer und einige Lehrerinnen anwesend.
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