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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Die Lehn von Boehmen gab mir Koenig Richard. Rudolf. Ja, der von Kornwall. Ei, es gab 'ne Zeit, Wo man in Deutschland fuer sein bares Geld Noch mehr erhalten konnt' als Lehn und Land! Doch damit ist's vorbei! Ich hab's geschworen, Geschworen meinem grossen, gnaed'gen Gott, Dass Recht soll herrschen und Gerechtigkeit Im deutschen Land; und so soll's sein und bleiben!
Euch sollen gern gehorchen Die in Siegfriedens Lehn." Da sagte man den Knechten: "Wir reiten heim vor Nacht." 1110 Da sah man nach den Rossen eine schnelle Jagd: Bei den verhaßten Feinden zu leben war ein Leid. Den Frauen und den Maiden suchte man ihr Reisekleid. Als König Siegmund gerne weggeritten wär, 1111 Da bat ihre Mutter Kriemhilden sehr, Sie sollte bei den Freunden im Lande doch bestehn.
Ich gebe jedem seinen eignen Ort, Die Klinge lehn' ich in den Winkel dort. Die Feder leg' ich, meinen besten Stolz, Auf diesen Tisch von rohem Tannenholz. Mein ganzes knappes Hausgerät ist hier, Mit Schwert und Feder half und riet ich mir. In einer schwertgewohnten Hand begehrt Die Feder ihre Fehde, wie das Schwert.
Nur selbzwölfter trat er herein zu der Fraun; Man bot ihm große Ehre; wer möcht auch beßre Boten schaun? Man hieß den Herren sitzen und Die in seinem Lehn. 1272 Die beiden Markgrafen sah man vor ihr stehn, Eckewart und Gere, die edeln Ritter gut. Um der Hausfrau willen sahn sie Niemand wohlgemuth. Sie sahen vor ihr sitzen manche schöne Maid. 1273 Da hatte Frau Kriemhild Jammer nur und Leid.
Da saßen in den Fenstern die schönen Mägdelein. 665 Sie sahen vor sich leuchten manches Schildes Schein. Nun hatte sich der König getrennt von seinem Lehn: Was man beginnen mochte, er ließ es trauernd geschehn. Ihm und Siegfrieden ungleich stand der Muth: 666 Wohl wuste, was ihm fehlte, der edle Ritter gut.
Da sie entschlafen waren und Volker das befand, 1930 Da nahm der Degen wieder den Schild an die Hand Und gieng aus dem Hause vor die Thüre stehn, Seine Freunde zu behüten vor Denen in Kriemhilds Lehn. Wohl der Nacht inmitten, wenn es erst da geschah, 1931 Volker der kühne einen Helm erglänzen sah Fernher durch das Dunkel: Die Kriemhild unterthan, Hätten an den Gästen gerne Schaden gethan.
Daneben steht auch Hagen: die Gäste sind in guter Hut." Da wandten sie sich wieder. Als Volker das ersah, 1937 Zu seinem Heergesellen in Zorn sprach er da: "Nun laßt mich von dem Hause zu den Recken gehn: So frag ich um die Märe Die in Kriemhildens Lehn."
Ich will die Märe selber hin zu Hofe tragen Und will meinen Herren meinen großen Kummer klagen." Er verleidete so sehr sich dem Volk in Etzels Lehn, 2048 Daß sie ihn mit Schwertern nicht wagten zu bestehn: Da schoßen sie der Spere so viel ihm in den Rand, Er must ihn seiner Schwere wegen laßen aus der Hand.
In des Kaisers Zelt; Er nimmt die Lehn! Zawisch. Ho, ho! und so verborgen? Das muessen alle sehn, die treuen Herzens sind. Zawisch. Der Koenig kniet! Der Koenig kniet! Ottokar. Ha, Schmach! Rudolf. Wollt Ihr die Lehn nicht auch auf Maehren nehmen? So leih ich Euch die Markgrafschaft von Maehren Und nehm Euch in des Reiches Eid und Pflicht Im Namen Gottes und durch meine Macht.
Ich lehn im Armstuhl, im bequemen, wo oft ich Ungemach vergaß, müd nicken krause Chrysanthemen im hohen Venezianergläs. Ich las in einem Band Gedichte gar lange; wie die Zeit entschwand! Jetzt erst im Abenddämmerlicbte leg ich sie selig aus der Hand. Mir ist, von göttlichen Problemen hätt ich die Lösung jetzt erlauscht, hat mich der Hauch der Chrysanthemen, hat mich Vrchlickýs Buch berauscht?
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