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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Terzky hat Der Mutter Ehrenweine preisgegeben, Es geht hier zu, wie auf dem Heidelberger Schloß. Das Beste hat Er schon versäumt. Sie teilen Dort an der Tafel Fürstenhüte aus, Des Eggenberg, Slawata, Lichtenstein, Des Sternbergs Güter werden ausgeboten Samt allen großen böhm'schen Lehen; wenn Er hurtig macht, fällt auch für Ihn was ab. Marsch! Setz' Er sich! Colalto und Götz. Terzky.
»Halt!« rief er den Waffenträgern streng zu, und dann wandte er sich an den Grafen von Châtillon: »Herr von Châtillon, Ihr scheint zu vergessen, daß ich Flandern von meinem königlichen Bruder Philipp von Frankreich zu Lehen erhalten habe. Der Vlaeme ist mein Vasall, und nur mir allein gehört sein Leben.«
Gott ist ihm der König und Herrscher im Reiche der Wahrheit, und vom Gläubigen wie von dem Künstler und Gelehrten gilt, dass er sein ganzes Sein und Wesen von diesem Reiche der Wahrheit zu Lehen trägt und nur als Glied dieses Reiches ein Sein und Wesen besitzt.
"Ich habe es dem Ohm feierlich geloben müssen", erklärte er, "solange die Lombardengefahr dauert, die Grenze meiner Weiden hütend zu umwandeln, aber nicht zu überschreiten, denn Pratum ist ein Lehen des Bistums, und die Kirche hält Frieden. Sei willkommen, Wulfrin, und Palma nicht minder!" Seine Blicke liefen rasch zwischen dem Höfling und dem Mädchen: beide schienen ihm befangen.
Diese strebten nur nach einer "encomienda", einem Lehen, das ihnen genug zu leben gab. Aber seitdem der Handel von Manila so gewinnbringend geworden, suchte man in kurzer Zeit grossen Reichthum zu häufen, so dass diejenigen, welche solche Expeditionen unternehmen, nur an ihren Erwerb denken und an die Rückkehr nach Manila, um dort möglichst ihren Handel vermehren zu können."
Der von ihnen erhobene Tribut, von welchem sie einen gewissen Theil an die Regierung abgeben mussten, sollte zum Unterhalt ihres Lebens dienen. So wurde z. B. dem Juan de Salcedo nach der schon erwähnten Entdeckungsreise zuerst Camarines, nachher aber die Provinz Ylocos als solches Lehen gegeben.
Edel nennst du sein Geschlecht, Edel nennt ihn seine Tat, Bring ihn mir, ich will ihn kennen, Und besteht er auf der Probe So kann manches noch geschehn. Fallen gleich die weiten Lehen Als erloschen heim dem Thron, Ein bescheidnes Los zu gründen Hat noch Borotin genug. Berta. O wie soll ich Graf. Mir nicht danke! Zahl ich doch nur alte Schulden.
Wohl etwa gar, wie die Wladiken meinen, Mein Selbst geknüpft an einen ihrer Schar? Die Glieder dieses Leibes, die mein eigen, Zu Lehen tragen von der Niedrigkeit? Der Hand Berührung und des Atems Nähe Erdulden, wie die Pflicht folgt einem Recht? Mich schaudert. All mein Wesen wird zum: Nein. Es soll sich Wlasta einem Mann vermählen Und ihre Kinder folgen mir im Reich. Dobromila. Ich sehe Staub.
Pandolph. Empfanget wieder aus dieser meiner Hand, als ein Lehen des Papsts, eure königliche Grösse und Autorität. König Johann. Und nun haltet euer geheiligtes Wort; gehet den Franzosen entgegen, und bedienet euch aller Gewalt, die ihr von Sr. Heiligkeit habt, ihnen, eh sie unser ganzes Reich in Flammen sezen, die Grenzen zu versperren.
Aber Sir Archie war jetzt sehr zornig, und er sprach hohnvoll zu Elsalill. »Nun wirst du niemals, o Jungfrau, in goldgestickten Schuhen durch weite Schloßgemächer wandeln. Nun kannst du dein Leben lang hier in Marstrand bleiben und Heringe putzen. Niemals bekommst du einen Gatten, der Schloß und Lehen hat, Elsalill.
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