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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Magazine wurden mit Granatschüssen in die Luft gesprengt, siebenläufige Pistolen zuerst bei Hofe eingeführt und ihm ein großer Respekt vor den Windbüchsen eingeflößt, deren Wirkung er für das Merkwürdigste erklärte, was er all sein Lebtag gesehen hatte. Wieder einmal waren die Engländer zum König beschieden, der mit ihnen über einen Feldzug gegen die wilden Galla sprechen wollte.
REBEKKA. Vielleicht. Oder vielleicht doch lieber nicht. FRAU HILSETH. Nein, daß ich sowas erleben muß, das hätt ich mein Lebtag nicht gedacht! REBEKKA. Was hatten Sie sich denn gedacht, Frau Hilseth? FRAU HILSETH. Na, ich hatte mir Pastor Rosmer doch 'n bißchen reeller vorgestellt. REBEKKA. Reeller? FRAU HILSETH. Ja ja, reeller; jawoll! REBEKKA. Aber liebe Frau Hilseth, was meinen Sie damit?
Nur der alte Hirzer trank ruhig seinen Wein aus und sagte, es sei ihm lieb, dass er nun hoffentlich von der ganzen Ingrams-Sippschaft sein Lebtag kein Wort mehr hoeren werde.
Etwas Schöneres hatte Arne sein Lebtag weder gesehen, noch erträumt; die Sonne warf aber auch all ihr Gold über sie und über die Stätte, wo sie saß, und das Lied umschwebte sie, wiewohl es längst ausgesungen war, so daß seine Gedanken und sein Atem, ja, sogar sein Herzschlag im Takte danach gingen.
Obgleich Madame Stuht, als sie mich wiedersah, zu mir sagte: `O Gott, Madame Grünlich, wie sind Sie alt geworden!´ Nun, man kann unmöglich sein Lebtag eine solche Gans bleiben, wie ich vor vier Jahren war ... das Leben nimmt einen natürlich mit ... Kurz, nein, ich werde mich wieder verheiraten! Du sollst sehen, alles wird durch eine neue vorteilhafte Partie wieder gut gemacht werden!
Das alles hatte ich mir schon einmal gewünscht, als ich noch zu Hause war, wo ich immer unsern Pfarrer so bequem herumgehen sah. Ich wünschte nur immer, daß auch einmal ein paar Leute aus meinem Dorfe, die immer sagten, aus mir würde mein Lebtag nichts, hier vorüberkommen und mich so sehen möchten. Der Schlafrock stand mir schön zu Gesichte, und überhaupt das alles behagte mir sehr gut.
»Mein Lebtag nimmer,« sagte der Dachdecker, »ich mach’ meinen Dank für die Lebensrettung.« »Schon recht.« Der Feuerwehrmann stieg hinab. Die Menge drunten verlief sich, die große Leiter wurde weggefahren, bald hatte die Straße wieder ihr gewöhnliches Aussehen, und droben auf dem Dach arbeitete der junge Dachdecker.
Dann kann man einen Verschlag machen, wo es in unsere Kammer hineingeht; da kann man sein Bett hineinschieben.« »Ich habe mein Lebtag nie gehört, daß man zuerst das Kind bringt und dann acht Tage nachher das Bett, das dazu gehört«, warf die Base hin, »und dann möcht’ ich auch wissen, wer das bezahlen muß, wenn man noch bauen soll, um des Kindes willen.«
Als Gidske erwachte und sah, wie häßlich sie war, kannte sie sich selbst nicht mehr. »Bin ich's, oder bin ich's nicht?« sagte sie: »Nein, ich kann's nicht sein; denn so häßlich bin ich ja mein Lebtag nicht gewesen; es muß der Teufel sein.« Um nun hierüber ins Reine zu kommen, ging sie hin und öffnete ein klein wenig die Thür zu der Stube ihres Herrn und fragte: »Ist Eure Gidske zu Hause?« »Ei freilich ist sie zu Hause!« sagte der Mann, weil er sie gern quitt sein wollte. »So kann ich also nicht Gidske sein,« dachte sie und sockte fort, und Der sich freu'te, das war der Mann.
Mit wem sprach er überhaupt? An manchem Sonntag, wenn er still zu Hause saß, hätte er gern seiner Mutter die Predigt vorgelesen, weil ihre Augen nicht mehr gut waren; sie hatte all ihr Lebtag zu viel geweint. Aber es war nichts draus geworden. Manch liebes Mal hatte er ihr aus seinen eigenen Büchern vorlesen wollen, wenn es so still im Hause war, und er dachte, sie müsse sich langweilen.
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