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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»O, von denen bin ich nicht, ein Teller voll Leberspatzen, das ist ein Sonntagsessen, und wenn ich’s mein Lebtag jeden Sonntag essen könnte, wär ich schon zufrieden.« »Bei uns soll Ihnen nichts fehlen. Zu was hat man kochen gelernt! Aber sagen Sie’s jetzt nur, es ist ein Stück Leber übrig, ich hab’s Ihnen aufgespart. Es täte Ihnen gut.« Sie kam näher und lächelte ihm aufmunternd ins Gesicht.
Sie machten eine Wirtschaft, wie er sein Lebtag nicht gesehen hatte, und am meisten wunderte er sich darüber, daß sie über nichts und wieder nichts lachen konnten; und wenn drei lachten, dann lachten die andern fünf auch, bloß weil die drei lachten. Alle benahmen sich, als lebten sie Tag für Tag zusammen, und viele hatten sich bis jetzt noch nie gesehen.
Da fällt wieder ein Flöckchen, und es fängt an zu sprechen: »Ich hätte dir all dein Lebtag folgen sollen. Ich hätte dir am Spieltisch eine Warnung ins Ohr geflüstert. Ich hätte das Weinglas fortgerückt. Von mir würdest du es geduldet haben.«
Also ist es auch fuer ihn heilsamer, er erfaehrt sein Lebtag nichts von Vater und Mutter, zumal er ja auch kein Verlangen danach traegt.
Wird net wenig sein. Kumm nur. Und dann schau, daß d' mit unsern Bauer auf gleich kimmst! Michl. Liesel heißt s'? Annemirl. Soll s' in Dienst? Rosl. Dös war recht. Wastl, dö bring nur auf 'n Hof. Bist so lustig, wie's d' ausschaust, Dirndl? Liesel. Bin mein Lebtag net trauriger gwest wie hizt. Rosl. Nachher is's schon recht.
Und hab es auch ausgesprochen, sogar zu deinem Vetter Briest, als wir bei Dressel saßen und in Champagner dein Wohl tranken ... Die Ohren müssen dir geklungen haben ... Und weißt du, was dein Vetter dabei sagte?« »Gewiß was Albernes. Darin ist er groß.« »Das ist der schwärzeste Undank, den ich all mein Lebtag erlebt habe.
Ein Diebstahl eine Verurteilung dann wäre Josi Blatter für sein Lebtag im Thal gerichtet und alles zu Ende. Gefängnis nahmen die zu St. Peter furchtbar ernst, es genügten die roten Epauletten eines Landjägers, der alle paar Jahre einmal ins Thal kam, um die Bewohnerschaft in Aufregung zu versetzen. Gegen Ende des Sommers erwartete der Presi den Rebellen des Diebstahls überführen zu können.
»Wie geschickt du bist, Nellie,« sagte Ilse, als diese der Puppe das schottische Kleid anprobierte, »das hast du doch geradezu klassisch gemacht. Ich hätte es wirklich nicht fertig gebracht.« »Aber hast du niemals ein Kleid für dein’ Puppen genäht – oder eine Hut – oder ein Mantel?« »Nein,« antwortete Ilse aufrichtig, »niemals! Ich habe an den toten Dingern mein Lebtag keine Freude gehabt.
"Ich habe mein Lebtag nie gehört, daß man zuerst das Kind bringt und dann acht Tage nachher das Bett, das dazu gehört. Und dann möchte ich auch wissen, wer das bezahlen muß, wenn man noch bauen soll, um des Kindes willen." "Wenn uns die Gemeinde das Kleine zuerkennt, so muß sie uns auch etwas für den Unterhalt geben", erklärte der Onkel.
Und gesagt hat sie's freilich, Wort fuer Wort und mehr als einmal. Aber du weisst ja, dass sie einen Hass auf dich hatte. Vielleicht hat sie's nur gesagt, damit du keinen Teil an der Erbschaft bekaemst, weil sie mir alles allein goennte. Vielleicht war's auch nur so ein Geschwaetz, weil sie Reue hatte ueber das Boese, das sie dir ihr Lebtag angetan.
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