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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nun war die arme Frau mit einem Male so reich geworden, daß sie glaubte, sie könne soviel Gold all ihr Lebtag nicht verbrauchen; sie lief in ihrer Freude gleich zum Pfarrer, der ein sehr biederer Mann war, und dieser verwahrte ihren Schatz auf das gewissenhafteste. »Wenn ich euch einen Rat geben soll, gute Frausagte er, »so laßt euren Mann nichts von der Sache erfahren, er würde das Geld für sich behalten und euch und den Kindern nichts davon geben.

Als sie ankamen, fragte ihn der Westwind, ob er nicht den Weg nach dem Schloß wüßte, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond läge, denn das Mädchen, das er mitgebracht hätte, solle den Prinzen heirathen, sagte er. »Sosagte der Südwind, aber den Weg wußte er auch nicht. »Ich hab' mein Lebtag viel herumgewehtsagte er: »aber so weit bin ich nie gekommen.

Mir steht zu Hause des Sohnes Hochzeit bevor, die, wie du wohl weißt, sich ohne Fische nicht ausrichten läßt. Und da ich selbst keine Netze hatte, mußte ich schon einige Fische aus deinen Netzen auf Borg nehmen. Dies war mein erstes Vergehen gegen dich und soll auch mein letztes bleiben. Ich will mein Lebtag das Bad nicht vergessen, das ihr mir heute eingeheizt habt.

Etwas so Hübsches hatten sie beide ihr Lebtag nicht gesehen; die Mutter meinte, so etwas könne doch gar nicht gemacht werden, Eli sagte kein Wort; aber als sie die Schuhe anfaßte, drückten sich ihre fünf Finger darauf ab; sie wurde so verlegen, daß sie dem Weinen nahe war; sie wäre am liebsten gegangen; aber sie wagte nicht zu sprechen, wagte auch nicht die Mutter anzusehen.

Weil er nun sah, daß ich zu solcher Charge keine Lust hatte, so erwies er mir die vierzehn Tage über, als ich bei ihm war, auch solche Ehre, daß ichs, der Tebel hol mer, mein Lebtag nicht vergessen werde. Denn es ist ein erschrecklich reicher Herr, der Große Mogol, er wird nur als Kaiser dort tituliert und hat so viel Schätze, als Tage im Jahre sein; die habe ich auch alle miteinander gesehen.

Sie hatte ihrer Lebtag noch niemals mehr als ein paar Geigen und vielleicht eine Flöte zusammen gehört. Vor dieser brausenden Herrlichkeit erbleichte sie; die hatte etwas von einer kalten, schwarzen Sturzwelle; sie zitterte vor der nächsten; vielleicht würde die noch schlimmer werden und doch, sie wünschte sich, daß es nicht aufhören möge.

»Bah« sagte der Scheerenschleifer »was verlangt ein Mensch mehr auf der Welt, was kann er mehr verlangen, als drei Mal zu essen den Tag, und Nichts zu thun, ohne weitere Expensen. Ich wünschte mir mein Lebtag nichts Besseres als auf solche Art hin- und herzufahren, wenn ich nur irgend etwas wüßte wozu sie mich, ohne besondere Beschäftigung, an Bord gebrauchen könnten

Willst Du, wie ich, so nöthigen wir ihn herein und tractiren ihn; denn er scheint's wohl nöthig zu haben.« »Ein manntolles Weib bist Du all Dein Lebtag gewesen, und das bist Du auch nochsagte der Mann und war entsetzlich böse: »Machst Du aber nicht den Augenblick, daß Du hinauskommst zum Grützkessel, so sollst Du sehen, wie ich Dir Beine machen werdeDie Frau mußte nun wieder hinaus in die Küche, denn sie wußte wohl, daß der Mann nicht mit sich scherzen ließ.

Mein Großvater soll's einem Freund gesagt haben, aber wer der gewesen ist und wohin der gekommen ist, das weiß kein Mensch. Jedenfalls, ich hab' das Kasperle mein Lebtag nicht gesehen und mein Vater selig auch nicht.« »O wie schaderief Liebetraut. »Wie wäre das lustig und vergnüglich, hätten wir ein richtiges Kasperle hier

Ich war mein Lebtag ein ganz unpraktischer Mensch und habe nur für meine Kunst gelebt. Wissen Sie was? sagte ich. Das beste wird sein, ich fahre sogleich nach Pisa zurück und bereite Ihre Frau auf Ihr Wiedererscheinen vor. Wenn Sie plötzlich unangemeldet ins Zimmer träten, könnte die zärtliche Seele den Tod vor Schrecken haben, oder doch zum wenigsten ein Nervenfieber.

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