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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Doch nicht er allein, sondern alle Personen, die sich in ihrer Nähe befanden, litten durch ihre Unruhe und Sonderbarkeit; niemand aber mehr als der kleine Felix. Das lebhafte Kind war unter einem solchen Druck höchst ungeduldig und zeigte sich immer unartiger, je mehr sie es tadelte und zurechtwies.

Eine Großmama Am folgenden Abend waren große Erwartungen und lebhafte Vorbereitungen im Hause Sesemann sichtbar, man konnte deutlich bemerken, dass die erwartete Dame ein bedeutendes Wort im Hause mitzusprechen hatte und dass jedermann großen Respekt vor ihr empfand.

Aber sie kamen doch außer Fassung, besonders Ilse, deren lebhafte Natur sich dem Schmerze zügellos hingab. Sie glaubte vergehen zu müssen. Noch nie hatte sie sich so unglücklich gefühlt, als in der ersten Nacht nach Lillis Tode, selbst damals nicht, als sie den Wagen fortfahren sah, der den geliebten Vater entführte, und sie fremd und verlassen an der Pforte dieses Hauses stand.

Doch der lebhafte Fürst ließ sich damit nicht beschwichtigen, er verließ sogleich die Loggia und nach wenigen, weitausholenden Schritten war er bei Salome. „Was ist dir, Carissima? Hat ein Dorn dich verletzt? Wer Rosen pflückt, darf der Dornen nicht achten! Komm, meines Lebens Licht und Wonne, wir wollen die Wunde verbinden!“ „Nicht doch, mein gnädiger Herr!

Die lebhafte Handelsstadt, in der er sich befand, gab ihm bei der Unruhe des Laertes, der ihn überall mit herumschleppte, den anschaulichsten Begriff eines großen Mittelpunktes, woher alles ausfließt und wohin alles zurückkehrt, und es war das erste Mal, daß sein Geist im Anschauen dieser Art von Tätigkeit sich wirklich ergötzte.

Plötzlich hatte er eine lebhafte Erinnerung aus dem Kindheitleben.

Seit der Revolution und des Kriegs an allen Enden und Orten hat dieser lebhafte Handel sehr gelitten. Dennoch hat noch jede Familie von Pieve unaufhörlich einen Mann auf der Reise. Schon in der frühen Jugend begleitet der Sohn den Vater auf seinen Zügen, und wird dieser alt, so überlässt er dem Sohn das Geschäft und bringt seine Jahre daheim in Ruhe und Wohlstand und mit Ehren zu.

Der herbeigerufene Arzt machte ein ernstes Gesicht. »Sie hat starkes Fiebersagte er und verordnete Eisumschläge auf den Kopf, die jede halbe Stunde gewechselt werden mußten. Das lebhafte Kind lag still und teilnahmlos da. Fräulein Güssow saß recht sorgenvoll an Lillis Bett, die eben etwas eingeschlummert war.

Der lebhafte Trieb nach Amerika im Anfange des achtzehnten Jahrhunderts war groß, indem ein jeder, der sich diesseits einigermaßen unbequem befand, sich drüben in Freiheit zu setzen hoffte; dieser Trieb ward genährt durch wünschenswerte Besitzungen, die man erlangen konnte, ehe sich noch die Bevölkerung weiter nach Westen verbreitete.

Gerne hätte ich was gesagt, hätte ihn gestreichelt oder dergleichen, denn mir gingen seine kurzen, regelmäßigen Stöße durch Mark und Bein. Ich empfand aber eine lebhafte Scheu vor Klementine, in deren Schoß ich lag, und die mir aufmerksam ins Gesicht blickte. Dafür redete sie desto mehr. »Ist er drin bei dirfragte sie mich. »Ganz drin ist er«, flüsterte ich zu ihr empor.

Wort des Tages

sagalasser

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