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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wie Alpdruck lastet die Einsamkeit auf dem Gemüthe und erdrückt jede frohe Regung in den ersten Monden der Haft.

Ohne Zweifel verhält sich das alles in diesem Falle nicht, wie ich hier dargelegt habe, aber bedenken Sie, daß es doch möglich sein könnte und welche Verantwortung auf mir lastet. Meine vielen Geschäfte gestatten mir im allgemeinen nicht, mich mit Zeugen in Erörterungen über Eventualitäten einzuladen. Ich gehe streng nach meinen Vorschriften.

Die Stunde schien ihm die passendste für einen ersten Besuch. Es ist eine so hübsche Stunde, diese dritte nach der Mittagshöhe. Sie lastet nicht mehr drückend schwül und ist doch kräftig von Sonnenlicht durchtränkt. Die dritte Nachmittagsstunde hat manche Analogie mit gewissen gesetzten Jahren im Leben

So hat sie ihr langes Zusammenleben mit Rosmer doch zur Liebe geführt! Ihre Lippen zucken verächtlich. Dass Rebekka liebt, dass sie zu lieben vermeint, ist nichts weiter, wie das Gefühl der Schuld, das Rosmer gegenüber auf ihr lastet! Von dem Gefühl der früheren Gewissenlosigkeit gepeinigt, täuscht sie sich über sich selbst. Ein Glück, dass sie in den Mühlgraben gehen kann.

Sag nicht, das seien Phantastereien! Haben die Söldner nicht schon Rhegium und andre feste Plätze Italiens besessen? Wer hindert dich? Hamilkar ist weit. Das Volk verabscheut die Patrizier. Gisgo vermag mit seinen Feiglingen nichts anzufangen! Du aber bist tapfer! Dir werden sie gehorchen. Führe du sie! Karthago ist unser! Erobern wir es!« »Neinsprach Matho. »Molochs Fluch lastet auf mir.

O mein Gott! schreibe diese Sünde nicht in unser Schuldbuch!« »Welche Sünde, Emilie? Du siehst ja selbst, daß wir nur das gethan haben, was wir gezwungen waren zu thun.« »Und dennoch lastet ein schreckliches Gefühl von Schuld auf mirsagte Mrs. Shelby, »ich kann es durch keine Vernunftgründe verscheuchen

Das menschliche Dasein setzt sich aus Tagen zusammen, die Tage haben ihre Zeiten, jede der Zeiten hat ihr Erfordernis, Schlaf die eine, Arbeit die andere, Sättigung die dritte, und wer schlafen will, dem muß das Bett gerichtet werden, und wer essen will, dem muß Speise gekocht werden, und wenn nun zwei Menschen unter demselben Dach hausen, sind sie durch kleinliche Bedürfnisse aufeinander angewiesen, und meiden sie sich auch, so sind sie durch die Dinge gebunden; die Sorge des einen lastet auf dem Genuß des andern, das Böse, das zwischen ihnen liegt, wird zerstückt, das Gute, das sie suchen, in unerwartete Bahnen gelenkt, entschiedenes Gefühl bleibt nicht bestehen, der Blick verrät die Absicht, das Wort verdunkelt sie, körperliche Nähe gibt der Atmosphäre eine Beschaffenheit, welche Einfluß auf die Gedanken und Entschlüsse nimmt, und was mutig geplant war, endet in Zweifel und feigem Aufschieben.

Da es aber noch viele ältere Kinder, welche derzeit von ihrem Vater sehr wenig oder noch gar nichts erhalten haben, zur Unterstützung für daß Fortkommen, so bitte ich deshalb gehorsamst, Ihre wohlwollende Gütte, möchten auch dieser Kinder Väter sammt Vormund einvernehmen, welche schon älter sind, da wohl etliche derselben noch keinen Vormund haben, und mit der Kindesmutter, auf welcher alle Sorge lastet, wird Mutwillen getrieben, so daß selbe oft selbst bereits nichts mehr anzuziehen hat, noch vielweniger das Kind. Wenn man dann was verlangt für das Kind, so giebt es alle möglichen Ausreden, wenn z.B. das Kind und dessen Kind anderer Glaubens-Confesion ist, als der Vater, so heißt es, mußt mir halt das Kind lassen, sonst zahl' ich nichts, wenn schon dann auch auf das Kind schlecht geschaut wird beim Vater,

Ich behaupte aber und Jeder wird ja bei sich wissen, ob es wahr ist, dass die Auswanderlust wegen des Druckes, der auf uns lastet, bei uns selbst in wohlhabenden Schichten vorhanden ist. Nun würden ja schon die Aermsten zur Gründung des Staates genügen, ja sie sind das tüchtigste Menschenmaterial für eine Landnahme, weil man zu grossen Unternehmungen ein bischen Verzweiflung in sich haben muss.

Der drohende Krieg, nachdem wir kaum ein entsetzliches Blutvergießen hinter uns haben, lastet schwer auf ihr, und es bedarf aller ihrer Festigkeit und Pflichttreue, um gegenüber dem Einfluß Bismarcks auf den König an ihrem Grundsatz festzuhalten, sich nicht in politische Angelegenheiten zu mischen." In demselben Jahre hatte meine Großmutter auch die Freude, den Prinzen Napoleon bei sich zu sehen.

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