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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Anna Stjärnhök kämpft und kämpft, um den Zauber abzuschütteln, der sie ergriffen hat. Dies ist ja Wahnsinn, der reine Wahnsinn! Niemand kann seine Seele dem Bösen verschreiben. Aber sie hat keine Macht über ihre eigenen Gedanken, die Dämmerung lastet schwer auf ihr, der Wald steht finster und schweigend da. Sie kann sich nicht von dem unheimlichen Entsetzen des Augenblicks befreien.
Engelhart gräbt ihr Bild in sein Gedächtnis, hier will er weilen, wenn er frei sein wird. Der Tag wird heiß, schwer lastet der Tornister auf den Schultern, der Kasten des Gewehrs schneidet ins Fleisch, der Helmrand beginnt auf Stirn und Augen unheimlich zu drücken.
»Wir müssen einmal mit ihm hinaus aufs Land,« sagte Anna Daumer eines Tages, als der Bruder mit ihr darüber gesprochen. »Er braucht Zerstreuung.« »Er braucht Zerstreuung,« gab Daumer lächelnd zu, »er ist zu gesammelt, das ganze Weltall lastet noch auf seinem Gemüt.«
Nun Sir, haben Sie kein Wort zu Ihrer Vertheidigung, und etwa gar noch die Idee, daß ich Sie zur Fortführung meiner Geschäfte hier verwenden möchte und dürfte, wenn eine solche, und wie mir fast scheint sehr begründete Anklage auf Ihnen lastet?«
O, Herr! laß mich denn das Joch brechen, das noch auf mir lastet, laß mich von Hochmut und sündiger Lust gereinigt werden, und laß mich erkennen, daß nichts auf Erden mir als Eigentum angehört, sondern daß mein Besitz ein anvertrautes Gut, ein Darlehen von dir ist.
Denn würde ihr und aller Mütter Stöhnen Ton, ganz Europa würde Tag und Nacht ununterbrochen klingen von wildklagendem, dumpfem Stöhnen, für das noch keine Sprache Worte gefunden hat. Über Europa lastet Stille, das qualvollste Leid: das >Leid Machtlosigkeit<. Furchtbarste Stille, unter der Menschenherzen sich krümmen. Lebendem Wurme am Angelhaken ist kein Ton gegeben.
Hochfürstliche Gnaden werden mir zugeben, daß ich in der eben vernommenen Sache ganz unzweifelhaft nicht beeinflußt bin, denn mit Kriminal- und peinlichen Prozessen habe ich in meiner Lebtage nichts zu schaffen gehabt und hoffe, davon verschont zu bleiben, bis des Alters Schnee auf meinem Haupte lastet und darüber hinaus.“ „O, carissima mia!
Wenn ich es mir so überlege so ist es nichts: ein Netz aus einigen wunderlichen Strahlen, und doch lastet es mir auf dem Herzen wie ein Stein ... Es ist kein Kieselstein, kein Stein von der Gasse oder vom Felde
Ich schließe, meine Jenny, meine geliebte Tochter, denn kein Wort könnte ich äußern, das nicht das Echo eines kranken Körpers und einer tieftraurigen Seele wäre. Bete für mich, mein Kind, aber bete nicht, daß der Gott der Güte mir dies Leben erhalten möchte, das auf mir lastet und immer auf mir lasten wird ... Paris, den 5. Februar 1848.
Am schwersten lastet dieser Fluch der Armut auf der armen, unschuldigen Kinderwelt, welche schon mit ihrem ersten Atemzuge den Keim eines frühen Todes oder späterer Krankheit in sich aufnimmt, und zwar hauptsächlich durch gesellschaftliches Verschulden.
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