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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich habe lange schon auf eure Gegenwart, Alswie ein Bräutigam auf seine Braut, geharrt. Wer wagt es, gegen mich mit eingelegter Lanzen Zu rennen, daß wir hier den Hochzeitreigen tanzen? Desselben Haupt will ich dort auf die Zinne pflanzen! Er hatte seinen Ruf gerufen laut genug, Doch keiner war im Heer, der Lust zur Antwort trug.

Denn das Blut strömte dem Tiere am Bug herunter aus den Wunden, die ihm die Lanzen der Hetzer beigebracht hatten.

Gaston wandte den Kopf, eine Schwadron russischer Dragoner kam in Linie den Hang hinaufgesprengt, die Lanzen gefällt. Dreißig Schritt vor der Grenze hob der Führer den Säbel: »=Stoi!=« Die Dragoner fielen in Trab, um in Linie zu halten. Der linke Flügelunteroffizier des ersten Zuges schien jedoch die Herrschaft über seinen Gaul verloren zu haben, jagte weiter, über die Grenze.

Dazu tauchten große Helmbüsche auf, und von Flöten begleitet, erscholl ein furchtbarer Schlachtgesang. Es war das Heer des Spendius. Seine Kampaner und Griechen hatten aus Haß gegen Karthago römische Feldzeichen angenommen. Gleichzeitig erschienen zur Linken hohe Lanzen, Schilde aus Leopardenfell, Linnenkoller und nackte Schultern.

Endlich unterschied man mehrere parallele Linien, von gleichhohen Buckeln überragt. Sie wurden immer dichter und größer. Schwarze Hügel schaukelten auf und ab. Plötzlich erkannte man viereckige Büsche. Das waren Elefanten und Lanzen!

Emma saß auf dem Altan der Burg, die Kampfrichter gingen zu ihren Sitzen und zu diesen schlichen sich auch Konrad und Friedrich, unwillig daß ihren Armen die Schwerter und Lanzen zu schwer geworden. Die Trompete des Herolds erschallte und das Turnier nahm seinen Anfang, als auf einem schwarzen muthigen Rosse sich ein stattlicher Ritter den Schranken näherte.

Müde vom Schreien, erschöpft und schwach, schliefen die Lebendigen neben ihren toten Kameraden ein, die einen mit dem Wunsch, am Leben bleiben zu wollen, und sei es in Angst und Not, die andern, um am liebsten nicht wieder zu erwachen. Beim Morgengrauen erschienen in der Nähe der lagernden Barbaren Soldaten, die vorübermarschierten, ihre Helme auf den Spitzen ihrer Lanzen.

Witichis war darauf gestanden, – behend sprang er hinab. »Aber jetzt Geschosse her, Speere, Lanzen. Sonst hilft alles nichtsrief Cethegus. »Kein Geschoß mehr weit und breitantwortete Balbus. »Du kommst, hofften wir, mit deinen Isauriern?« »Die sind noch weit, weit hinter mirrief Kallistratos, der eben als der erste nach Cethegus wieder erschien.

Ihre zerfetzten Panzerhemden klapperten über den Schwertergriffen, und durch die Löcher im Erz sah man ihre nackten Glieder, drohend wie Geschütz. Die langen Lanzen, die Streitäxte, die Speere, die Filzhauben und ehernen Helme, alles wogte im Takt in gleicher Bewegung. Die Straße war von dem Zuge derartig angefüllt, daß die Mauern dröhnten.

Auch die Weiber wagten sich zurück, denn es waren noch immer welche übrig, besonders libysche, trotz des furchtbaren Blutbades, das die Numidier unter ihnen angerichtet hatten. Etliche nahmen Tauenden und zündeten sie an, um sie als Fackeln zu benutzen. Andre hielten gekreuzte Lanzen. Man legte die Toten darauf und trug sie beiseite.

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zähneklappernd

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