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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Zwar war ihm, dem Bauer und Soldaten, das hauptstaedtische politische Treiben fremd und unbequem; er sprach so schlecht, wie er gut kommandierte, und bewies den Lanzen und Schwertern der Feinde gegenueber eine weit festere Haltung als gegen die klatschende oder zischende Menge; aber auf seine Neigung kam wenig an. Hoffnungen binden.

Eine tiefe, enge Grube wird in den Erdboden gegraben und in dieselbe steckt man einige Lanzen. Dann wird sie mit einer Thierhaut bedeckt, und die Betheiligten schwören nun, daß, falls sie ihr Versprechen nicht hielten, sie in eine solche Grube stürzen, ihre Leiber mit Lanzen durchbohrt werden und ungerächt und unbegraben liegen bleiben mögen.

Unsere Führer ritten uns voran, bis wir endlich ein außerordentlich großes Zelt erblickten, vor welchem viele Lanzen in der Erde steckten. Dies war das Zeichen, daß es das Zelt des Häuptlings sei. Man war soeben beschäftigt, rund um dasselbe einen Kreis anderer Zelte zu errichten.

Statt der friedlichen Landleute, der geschäftigen Bürger, die sonst ehrbaren und ruhigen Schrittes ihrem Gewerbe nach durch die Straßen gingen, sah man überall nur wunderliche Gestalten mit Sturmhauben und Eisenhüten, mit Lanzen, Armbrüsten und schweren Büchsen.

Im Anfange Februar desselben Jahres wagte er sich schon an befestigte Punkte; mit seinem ganzen Anhang, von denen einige mit Flinten, die meisten aber nur mit Knütteln und Lanzen bewaffnet waren, zog er gegen die Karia-ben-Auda, und nach einer dreitägigen stürmischen Belagerung bemächtigte er sich derselben mit Gewalt, und enthauptete denselben Bascha Abd-el-Kerim, der vor Kurzem dem Grossscherif eine so grossartige Gastfreundschaft erwiesen hatte.

Sie tragen lange, krause, von Fett triefende Haare, gehen stets bewaffnet mit Lanzen, runden Schilden aus Antilopenfell und einem zweischneidigen Säbelmesser, das aus indischem Eisen geschmiedet und in einer ledernen Scheide an der rechten Seite getragen wird.

Dann greifen die übrigen vier Söhne Marhaus zu zweien an; auch sie zerbrechen ihre Lanzen, aber Marhaus tut ihnen kein Leid. Dann plötzlich stürzt Marhaus auf den Herzog los und wirft ihn samt seinem Pferde zu Boden. Schnell steigt er ab und droht ihn zu töten, wenn er sich nicht ergibt.

Tagsüber verbarg er sich in Höhlen; aber abends nahm er seinen Marsch immer wieder auf, mit blutenden Wunden, ausgehungert und krank, nur von Wurzeln und Aas genährt. Eines Tages endlich bemerkte er Lanzen am Horizont. Willenlos war er gefolgt, denn sein Verstand war durch Schreck und Not verstört. Solange er erzählte, bezwangen die Soldaten ihre Entrüstung. Nun brach sie wie ein Gewitter los.

Sie fuhren zurück und stiegen am anderen Seineufer aufs Land. Hinter dem Louvre hörten sie das Aufklappern der Lanzen von der Wache. Sofort brachen sie in Gesang aus, Villon mit dem Tier in der Mitte. Auf dies furchtbare Signal hin verschwand der Tritt der Wachen in der Ferne. Noch eine Weile gingen die Leute Villons taktmäßig im Paßschritt.

Geh, Lügengeist, nie werde ich so sprechen, So denken nur wär' an dem Glück Verbrechen. Nun fort, Phalarius, aus diesem Wald, Damit dein Ruhm Sizilien durchschallt. Doch kann ich baun auf dieser Krone Macht? Holla, wer schreitet durch des Waldes Nacht? Vierte Szene. Voriger. Antrogäus mit königlichen Soldaten, welche mit Lanzen bewaffnet sind. 's ist Antrogäus und des Königs Wache. Phalarius.

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