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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Bald wird der Braune genesen; Bald erfreut uns der Fried’, und du streckst in fröhlichen Stunden, Draußen am Rasengrund der waldumränderten Hügel, Wieder im Hörnerklang’ und Gebell verfolgender Spürer Raschanstürmendes Wild mit sausenden Lanzen zu Boden.

Es gab da Schlösser aus einem mächtigen Felsblock gehauen, der auf seiner Spitze stand; und die Frauen, die in der Sonne an der Heerstraße saßen, trugen Fransen um die Stirne gewunden, die waren aus roten Pferdeschweifen. Und es leben dort die, die große Herden von Pferden hüten und Lanzen mit silbernen Spitzen tragen.

»Und ich wette tausend Solidi, er kömmt nicht durch: sieh’, dort die Lanzensprach Massurius. – »Gerade vor uns standen fünf Sklaven mit Lanzen und Wurfspeeren. »Es giltrief ich, tausend Solidi. Da war er heran. Drei Speere sausten zugleich: aber wie ein Panther duckte der Flinke unter ihnen weg und, plötzlich aufschnellend, sprang er in hohem Satz über die Lanzen der beiden übrigen.

Der Söldnerzug füllte alsbald die ganze Breite der Landenge. Er teilte sich in ungleiche Haufen. Die Lanzen sahen nur noch wie hohe Grashalme aus. Schließlich verlor sich alles in Staubwolken. Wenn von den Söldnern einer nach Karthago zurückblickte, sah er nichts denn die langen Mauern, deren verlassene Zinnen in den Himmel schnitten. Plötzlich vernahmen die Barbaren lautes Geschrei.

Eine Weile war die ganze Stadt still wie ein Grab. Die Soldaten standen nachdenklich an ihre Lanzen gelehnt. Die Menschen in den Häusern seufzten. Bei Sonnenuntergang rückte das Heer durch das Westtor ab. Anstatt aber den Weg nach Tunis einzuschlagen oder in Richtung auf Utika gegen die Berge zu marschieren, zog man am Meeresufer hin.

Dein Mann wird ein armer Fischer sein, und deine Wohnstatt eine Hütte auf der kahlen Schäre.« »Höret Ihr nicht, wie sie alle Türen besetzen und mit gestreckten Lanzen alle Eingänge bewachenfragte Elsalill. »Warum eilet Ihr nicht von hinnen? Warum flieht Ihr nicht hinunter aufs Eis und verbergt Euch auf einem Schiffe

Er ließ sie die leichten Schilde auf den Rücken binden und befahl, im Augenblick des Anpralls die langen Lanzen, statt, wie üblich, in der Rechten, in der Linken, der Zügelhand, zu führen, den Zügel einfach um das Handgelenk geschlungen und über die Mähne weg die Lanze aus der rechten in die linke Faust werfend.

Diese kegelförmigen Massen zeigten in der Front Reiter, während ihre breiteren Flanken von den Lanzen Schwerbewaffneter starrten. Die Barbaren vermochten nicht standzuhalten. Allein das griechische Fußvolk besaß Kürasse und Lanzen, alle andern führten nur Messer, an langen Stangen befestigt.

Das war der Dänenkönig Lüdegast. Siegfried legte die Lanze ein. Aber schon hatte der Däne ihn erblickt, den Speer eingesetzt und den Schild gehoben. Die Rosse griffen aus, daß die Ackerschollen flogen, und so heftig war der Anprall der zornigen Gegner, daß die Lanzen an den Schilden bis auf den Faustgriff zersplitterten.

. . . und eine Lust, gepflückt in tausend Lanzen, der sich die Seele wie aus früherm Sein entsinnt, verklärt mit gelbem Morgenschein die Tiefen, die das Leben schwarz umgrenzen . . .? Sehen Sie, diese Lust aus tausend Lenzen, dieses Haschischparadies darstellen, das wäre grosse Kunst, aber wir alle reden nur davon, wir schaffen es nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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