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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Alle, die nicht gezwungen sind, daheim zu bleiben und auf Haus und Hof zu achten, sind nach Broby gekommen. Da sind Kavaliere aus Ekeby und Köhler aus Nygaard, Pferdehändler aus Norwegen, Finnen aus den großen Wäldern und Landstreicher aus aller Herren Ländern. Hin und wieder sammelt sich das ganze brausende Meer zu einem Wirbel, der sich in Ringen um einen Mittelpunkt zu drehen scheint.

Jawohl gerade dort, du zeigtest mit Fingern auf ihn." "Und du hast nach ihm ausgespuckt roten Speichel ich hatte noch keinen Betel gekaut, das tu ich morgens nie." "Aber du nanntest ihn einen Landstreicher, einen faulen Bettler." "Und du einen kahlen Pfaffen...." Und so ging's weiter; aber das Knarren der Räder, als die Ochsen jetzt anzogen, übertäubte ihre Stimmen,

Die Haushälterin Lina war nicht erfreut und wehrte sich dagegen, so einen Landstreicher ins Gastzimmer zu lassen. Aber der Doktor schnitt ihr das Wort ab. »Lassen Sie gut sein, Lina. Der Mann hat nimmer lang zu leben, er muß es bei uns noch ein bißchen gut haben. Sauber ist er übrigens immer gewesen, und eh er zu Bett geht, stecken wir ihn ins Bad.

»Es glaubt es kein Mensch« – rief sie aus und sagte damit eine große Wahrheit –, »was für ein heimtückischer, hinterlistiger, verstockter Bube der ist, und wie er mir das Leben schwer gemacht hat seit vier Jahren; ein Vagabund wird er, ein Landstreicher und schädlicher LumpDie Großmutter hatte schon lange zu essen aufgehört.

Im übrigen gekleidet wie ein gewöhnlicher Landstreicher. Fadenscheiniger Rock; schlechtes Schuhwerk; von einem Hemd ist nichts zu sehen. Guten Abend, Johannes! KROLL. Entschuldigen Sie

Sie schoben Hauptmann Lennart vor, und sie sah ihn auf sich zu schwanken, betrunken, mit einem Verbrechergesicht. Und hinter ihm erblickte sie die ganze Schar betrunkener, schwankender Männer. Sie ging einen Schritt zurück, er folgte ihr mit ausgebreiteten Armen. »Du gingst als Dieb«, rief sie aus, »und als Landstreicher kommst du zurückDamit wollte sie ins Haus gehen. Er verstand sie nicht.

Er war ein Landstreicher, wie alle Fischotter, und hatte oft am Vombsee gefischt, wo er auch mit Smirre zusammengetroffen war. »Ich weiß wohl, wie du es anfängst, dir eine Lachsforelle zu ergattern

Sintram heißt er, der nur Landstreicher und Raufbolde als Knechte annimmt, der nur keifende, verlogene Mägde in seinem Dienst hat, er, der die Hunde bis zur Raserei quält, indem er ihnen Knopfnadeln in die Schnauze steckt, der sich am glücklichsten zwischen bösen Menschen und wilden Tieren fühlt.

Ein Dorf streckte sich in die Nacht mit Zitterstimmen, Schleichtritten, Wirrstimmen, dem dumpfen Gerassel der Kühe in den Ställen und dem Anschlag der Wachthunde. Gärten. Eine Böschung hinab: der Schlangenstrom und magischer Kugelmond hinter Krüppelweiden im Nebel hoch. Der Landstreicher hatte ihn eingeholt. Er trug ein gelbes Wollhemd und hatte Haare auf der Brust. Er dünstet stark aus.

Wie er nach Tremis kommt, tummeln sich schon Kinder auf der Straße, sie springen vor ihm schreiend davon: »Ein wilder Mann ein wilder MannDa fällt es ihm ein: Er kann nicht in die Welt, sein dunkles Haar hängt ihm in Strähnen über die Wangen, seine Kleider sind Fetzen, die Schuhe zerlöchert, als ein Landstreicher würde er aufgegriffen.

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