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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Da wurde ihm plötzlich das Herz schwer, Wehmuth überfiel ihn und bittre Reue; zum ersten Male kam ihm der Gedanke, er habe unrecht gethan ohne Wissen und Willen der Eltern von zu Hause fortzulaufen, die Seinigen zu verlassen, und wie ein Landstreicher umher zu schweifen. »Wenn ich hier unter wilden Thieren umkommeschluchzte er »so wird mir der gebührende Lohn für meinen Leichtsinn.

Den brauchst du zum Rasieren nicht. Ich will dir was sagen: Zieh ihn aus und laß ihn da, und wenn du mit dem Messer wiederkommst, kriegst du auch den Rock wiederDer Landstreicher verzog das Gesicht. »Also gut. Extra nobel bist du nicht, Schmied. Aber es soll meinetwegen gelten

Eines Tages wurde ein böhmischer Landstreicher eingeliefert, der kein Wort Deutsch verstand, und unser Assessor, der Amtsanwalt war, äußerte sich verdrießlich über die Schwierigkeit, einen Dolmetscher aufzutreiben. Da konnte Herr v. G. wieder einmal hilfreich einspringen, und er meldete, daß der Wachtmeister alle slawischen Sprachen beherrsche.

Zoraide wird deine Backen schön bewillkommnen, wenn du ihr vor die Augen kommst. linda. Sei nur nicht böse, lieber Hassar. Ich habe es schon recht bereut, daß ich mich von dem Landstreicher bezaubern ließ, dir abtrünnig zu werden. hassar. Nun, das ist dein Glück. Was hast du denn da für schöne Feigen? linda. Sie sind von unserm Hofgärtner und gehören nur für Tutu und Zoraide.

»Vater und Mutter meinen wohl, ich hätte mich den Sommer hindurch wie ein gemeiner Landstreicher herumgetrieben?« »Sie denken, es stehe schlimm mit dirsagte Majros, »und sie haben um dich getrauert, wie man trauert, wenn man sein Liebstes verloren hatAls der Junge dies hörte, verließ er rasch den Kuhstall und ging zu dem Pferde hinein. Der Pferdestall war ein kleiner, aber hübscher Raum.

Ein Vagabund!“ rief der Heilige laut von seinem Schimmel herunter. „Was? Landstreicher?“ sagte der Kerl und langte faul und behaglich nach einem derben Knüttel, der neben ihm im Grase lag. „Du, halt’ di fein z’ruck!“ „Wie reden Sie denn überhaupt mit mir?“ rief der Heilige empört. „Ha?“ fragte der Kerl. „Wie Sie mit mir reden?“ „I? Wie i mit dir red’? Deutsch!“ sagte der Kerl.

Die Frau lächelte; sie sah, daß sie es mit keinem gewöhnlichen Landstreicher zu tun hatte; als er im Bett lag, setzte sie sich zu ihm und plauderte unbefangen über ihr Leben; sie war Witwe und ihr um vieles älterer Mann war während eines Herbststurms im See ertrunken.

Gewißlich auch wären die Metzger endlich zum Gelach geworden der ganzen Stadt, denn sie konnten mir nicht +einen+ Hochzeitsgast abwendig machen. Aber gestern hat der üble Teufel, der an jeglichem Tuck seine Freud’ hat, zwei fahrende Landstreicher dahergeführt, den Gauch da und seinen Gesellen; die haben ihnen das Spiel gewonnen. – O wartet ein klein wenig, Ew.

Sie hatten ein grausames, habsüchtiges, gieriges und freches Aussehen, ganz wie richtige Räuber und Landstreicher. »Da bin ich ja wohl unter ein echtes Räuberpack geratendachte der Junge. In demselben Augenblick hörte er den Lockruf der Wildgänse über sich: »Wo bist du? Hier bin ich! Wo bist du? Hier bin ich

Aber als am Nachmittag alle Männer der Stadt, die draußen auf dem Felde gearbeitet hatten, wieder heimkamen, erzählten ihnen die Frauen von dem Besuch der Landstreicher, von ihren drohenden Fragen im Laden, wo sie Bier gekauft hatten, und ihrem ganzen herausfordernden Auftreten.

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