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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er nahm in bewunderungswürdiger Weise ein ungeschliffenes und stumpfsinniges Benehmen an und lief überall, den Mund voll Brot und Zwiebeln, herum, seine Kohlen ausschreiend, während hunderte von Sbirren ihn nicht nur in Rom, sondern auch auf den Landstraßen suchten.
Und ging darnach also lang im Holze, und suchet einen Weg, bis sie fand die Landstraße, die da ging gen Rom. Und da sie sich auf der Landstraßen fand, wandt sie sich wieder bald dem Holze zu und suchet einen Ort, wo es dichte war, und setzet sich hinein. Der Ort war hoch gelegen, darum sie möchte sehen, wer hin und wider ginge; aber sie mochte man nicht sehen.
Schwerbeladene Prahme und Kähne und Fischerbarken waren in derselben Richtung wie die Wildgänse unterwegs, und viele schöne, weiße Dampfschiffe kamen ihnen entgegen, oder fuhren an ihnen vorbei. An den Ufern liefen Eisenbahnen und Landstraßen hin, alle einem und demselben Ziel entgegen. Dort im Osten mußte irgendein Ort sein, den alle an diesem Morgen noch zu erreichen suchten.
Und wie is denn dös zugangen? Dös fragst du no? Du fragst dös no? Na, ich dank! Han, wie ich gmeint hab, ich möcht dir taugn, hab ich dich net gfragt, wo mir zsammkomma kinnten? Liesel. Ja, dös hast gfragt. Wastl. Und weil dir's auf der Heid z' einschichtig war Liesel. Freili Wastl. Und mir auf der Landstraßen z' leutselig, hon i gsagt, ich kimm in Wald. Liesel. Bist jo a kumma! Wastl.
Derselbe Staub herrscht nun leider an vielen Orten der Riviera, überall dort, wo das Kalkgebirge bis an die Küste reicht. Doch wer zwingt auch den Kranken, sich auf den Landstraßen zu bewegen oder an denselben zu wohnen! – Ich kann den Staub nicht leiden, wenn ihn auch meine Lunge verträgt; glücklicher Weise ermüde ich aber auch nicht leicht beim Gehen und fühle mich wohler zu Fuß, als im Wagen.
Zuckend lag Julie und schrie in ihrem geschlossenen Munde. Da wohnte am Ende des Dorfes ein völliger Narr mitten im Gehölz, hieß van der Meeren, sollte aus Gent stammen. Er wohnte zusammen mit seinem Sohne, der ein Nichtstuer war und sich auf Landstraßen herumtrieb. Diese wurden im Dorfe dazu verwandt, Schafe zu heilen und Hunden die Ohren zu schneiden.
Auf den besseren Landstraßen wurden zur Zeit Karl’s II. schwere Güter gewöhnlich durch öffentliche Frachtfuhrwerke befördert. In dem Strohe dieser Frachtwagen nistete immer ein Häufchen Passagiere, welche nicht die Mittel hatten, um in einer Kutsche oder zu Pferde zu reisen und die durch Gebrechlichkeit oder durch ihr Gepäck verhindert waren, zu Fuße zu gehen.
Auf allen Landstraßen Mitteldeutschlands harrten die Frachtwagen hochbeladen in langen Zügen vor den Mauthäusern, umringt von fröhlich lärmenden Volkshaufen. Mit dem letzten Glockenschlage des alten Jahres hoben sich die Schlagbäume; die Rosse zogen an, unter Jubelruf und Peitschenknall ging es vorwärts durch das befreite Land.
Bald verstand ich alles, ich unterschied diese ähnlichen Augen und Näschen, nannte jedes mit dem Namen. Plötzlich war ich eingeschrumpft, nach dem Maßstabe kindlicher Angelegenheiten fand ich die kurzen Gartenwege lang wie Landstraßen, und die Beete waren nur noch da zum Dreintrampeln. Ich schrie mit.
Einen ähnlichen Rock als Meister Wiedehopf trägt auch der Todtengräber, ein blanker garstiger Wurm, der auf den Landstraßen herumläuft und todte Maulwürfe, Käfer und anderes Aas begräbt; auch die bunte Blattwanze hat fast ganz dasselbe Kleid an: beide sind Erzstinker und wahrscheinlich beide einst auch Diebe gewesen.
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