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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Oft in der Eil Versetzt sie dies und jenes Teil. Ich selbst kann meinen Satz bestärken. Denn hätt sich ihre Götterhand, Als sie mich baute, nicht verloren; So wär ich an der Mosel Strand, Wo nicht doch in Burgund geboren. O Mosler, o Burgunderwein, Ich, ich sollt euer Landsmann sein! Der Flor O Reize voll Verderben! Wir sehen euch, und sterben. O Augen, unser Grab! O Chloris, darf ich flehen?

Was er eigentlich für ein Landsmann war, weiß ich nicht; aber ich vermute ein Deutscher, denn er war so demütig, dass er am Hofe seines Freundes Kaiser Otto II. den Hofleuten heimlich die Stiefel putzte. Ihn gelüstete sehr nach der Märtyrerkrone und er schlug allerdings, obwohl aus heiliger Einfalt, den allerkürzesten Weg dazu ein, sie auf das schleunigste zu erlangen.

22 Der Held, dem dieser Gruß gar große Freude gab, Folgt ungesäumt dem Landsmann in die Grotte, Legt traulich Helm und Panzer ab, Und steht entwaffnet da, gleich einem jungen Gotte. Dem Waldmann wird als rühr' ihn Alquifs Stab, Da jener itzt den blanken Helm entschnallet, Und ihm den schlanken Rücken hinab Sein langes gelbes Haar in großen Ringen wallet.

Das sollt' ich übel nehmen. Jetter. Auf Euch ist's nicht gesagt, Landsmann. Wie wir die spanischen Besatzungen los waren, holten wir wieder Atem. Soest. Gelt! die lagen dir am schwersten auf? Jetter. Vexier Er sich. Soest. Die hatten scharfe Einquartierung bei dir. Jetter. Halt dein Maul. Soest. Sie hatten ihn vertrieben aus der Küche, dem Keller, der Stube dem Bette. Jetter. Du bist ein Tropf.

»Kalender? ja hier hab' ich einen komischensagte der Barkeeper. »Der Mensch ist zu dummentschuldigte ihn Lobsich »nein Herr Landsmann, so Dinger giebts hier nicht. Hier kommt und geht Jeder wie's ihn freut; aufgeschrieben wird Niemand dabei, und von zehn Gästen, die bei mir logiren, weiß ich oft von neunen nicht einmal den Namen

Sie kann nicht reden. Wenn's wahr so spalt ich ihr den Kopf. Doch jetzt, Jetzt ist sie mein und Soldat. Kommt an, kommt an! Ob einer gegen zwei. Ist niemand da, der einem Landsmann hilft? Zurueck Samlaender, ketzerische Hunde! Kuerassier. Was sagen Mann? Hauptmann. Ist's etwa nicht bekannt, Dass Tuerk' und Lutheraner stets im Bunde? Wie ging' sonst alles schief in Rat und Lager?

Ja, auf mein Wort. Bassanio. Ihr ehrt durch Eure Heirat unser Fest. Graziano. Wir wollen mit ihnen auf den ersten Jungen wetten um tausend Dukaten. Doch wer kommt hier; Lorenzo und sein Heidenkind? Wie? und mein alter Landsmann, Freund Salerio? Bassanio. Lorenzo und Salerio, willkommen, Wofern die Jugend meines Ansehns hier Willkommen heißen darf.

Mir aber, da ich so unverhofft Deutsch sprechen hörte, war es nicht anders im Herzen, als wenn die Glocke aus meinem Dorfe am stillen Sonntagsmorgen plötzlich zu mir herüberklänge. »Gott willkommen, bester Herr Landsmannrief ich aus und sprang voller Vergnügen von dem steinernen Brunnen herab.

"Anton", sagte der Statthalter, wann hab ich Euch etwas abgeschlagen?" jetzt lief er in der Stadt herum und suchte für die, die in seinem Hause nicht Platz hatten, bei seinen Freunden und Bekannten die besten Quartiere aus. jetzt musterte er seine Gäste, einen nach dem anderen. "Herr Landsmann", sagte er zu dem einen, "mit Eurem Weißzeug sieht's windig aus.

»Haha Mütterchenlachte aber sein Landsmann, ohne sich die Mühe zu nehmen nach dem bezeichneten Individuum umzuschauen »nun die Arbeit gethan ist wollt Ihr sie herunter setzen, ich sage Euch aber daß Ihr Euch bald die Zeit wieder herbeiwünschen werdet wo sie Euch aufpassen bis unter Euer Mosquitonetz, denn wenn die Franzosen hier doch noch die Ueberhand kriegen, wird der Branntwein so billig wie der Limonensaft, und der Kanaka kann ihn am Strand trinken, im offenen Tageslicht

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rotgerber

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