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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dies alles war in der lackierten Lade enthalten, wohlverschlossen, und diese war wiederum in einem alten Nußbaumschrank aufgehoben, dessen Schlüssel die Züs Bünzlin allfort in der Tasche trug.

Wir gingen noch einige Male bald in das Bilderzimmer, bald in das Altertumszimmer, in welchem noch immer die Lade mit den Steinen auf dem Tische stand, und redeten über Verschiedenes. »Diese Kunstwerke«, sagte der Vater, da er die Steine wieder verschlossen hatte und da wir uns aus diesem Zimmer entfernten, »könnt ihr in euren Besitz bringen.

Ich will es Euch eingedenk sein und die hundert Jahre Fegfeuer gern für Euch ertragen. Mein Jahr ist noch nicht um; aber ich muß weiter ziehen. Doch zuvor gebt mir die zwei Fässer, die in der Ecke im Keller liegen, sonst hilft dort unten mein Bitten nichts. Ich will sie Euch abnehmen. Gebt mir Wagen und Pferde, so lade ich sie auf, und Ihr seid sie los

Du darfst dir aber keinen Zwang und keine Befangenheit anmerken lassen, sondern mußt ihm ein heiteres Gesicht zeigen. Im Gespräch gib ihm sodann zu erkennen, daß du dir alle Mühe gebest, mich zu vergessen; und um ihn vollkommen von deiner Aufrichtigkeit zu überzeugen, lade ihn zum Abendessen ein und drücke den Wunsch aus, den besten Wein seines Landes zu kosten.

Hugo schiebt Lennart weg, reißt die Lade auf und zieht einen Bogen Papier hervor, der mit Luftschiffen in den wunderlichsten Formen vollgekleckst ist. »Lennart hat sich heute nacht ein neues Segel für sein Luftschiff ausgedacht. Und darüber haben wir gesprochenVater will ihm nicht glauben.

Die Flotte blieb ruhig auf der Reede bei Lade. Indes kam Glaukippos, ein angesehener Milesier, ins Lager des Königs, im Namen des Volkes und der Söldnerscharen, in deren Hand jetzt die Stadt sei, zu erklären: Milet sei bereit, seine Tore und Häfen den Makedonen und Persern in gleicher Weise zu öffnen, wenn Alexander die Belagerung aufheben wolle.

Weil die Brinckenwurffs sich bekanntlich einbilden, sie wären mit dem lieben Herrn Jesus Christus zugleich in dieses heidnische Land gekommenUnd nach einer kleinen Pause der innerlichen Sammlung fuhr er fort: »Herr von Foucar, ich bitte Sie, mir es nachzusehen, wenn ich Sie jetzt nicht als Gast in mein Haus lade. Ich muß mich erst selbst zurechtfinden, ehe ich einen Entschluß fassen kann

Da sprach auf dem Baumwipfel ein Vogel zum andern. »Er wäre ein Thor, wenn er sich das Anerbieten nicht gefallen ließeDie Jungfrau, die der Vogelsprache wohl nicht kundig war, sagte mit freundlicher Mahnung: »Fürchte nichts, mein Freund! ich lade dich nicht in böser Absicht ein, ich wünsche dir von ganzem Herzen GutesDie Vögel sagten hinterdrein: »geh', wohin man dich ruft, aber hüte dich, Blut zu geben, um deine Seele nicht zu verkaufen

Hastig, mit mißtrauischen Augen griff er hier und da eine Zeile heraus. „Ich bin so unglücklich ...“ „Kennen wir!“ antwortete Diederich. „Ich wage mich nicht zu Dir ...“ „Dein Glück!“ „Es ist schrecklich, daß wir uns fremd geworden sind ...“ „Wenigstens siehst du es ein.“ „Verzeih mir, was geschehen ist, oder ist nichts geschehen?...“ „Gerade genug!“ „Ich kann nicht weiterleben ...“ „Fängst du schon wieder an?“ Und er schleuderte das Blatt endgültig in die Lade, zu jenem anderen, das er in einer zuchtlosen Nacht mit Überschwenglichkeiten bedeckt und zum Glück nicht abgeschickt hatte.

Auch sie, weil nirgends noch dergleichen Sie je gewahrt und stets verkehrt Mit armen Leuten, nie mit reichen, Verkannte völlig deren Wert. Sie meinte zwar, daß ihr Besitzer Sich an dem farbigen Geglitzer Erfreuen könnte; doch dies Lob Erschien dem Sohne nicht beträchtlich, Weshalb er sie beinah verächtlich In irdgendeine Lade schob.

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