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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da stand ihr schmales, sauberes Bett an der Wand, eine Lade unverschlossen daneben, ein Tischchen, eine kleine Holzbank, die Wände waren mit Bildern behangen, Heiligen und Madonnen, ein Weihkesselchen unter dem Kruzifix neben der Tür. Er setzte sich jetzt auf das harte Bett und fühlte, wie es in ihm stürmte.
Ich bitte den Leser, zu glauben, dass Havelaar zuviel Takt besass, um an seinem eigenen Tisch soviel zu reden, wie ich in den letzten Kapiteln angeführt habe, und wodurch ich auf ihn den Schein lade, als hätte er sich des Gesprächs Meister gemacht, mit Verletzung der Pflichten eines Gastherrn, die vorschreiben, dass man seinen Gästen die Gelegenheit lasse oder schaffe, sich von einer vorteilhaften Seite zu zeigen.
Ich lade aber niemand ein, sondern überlasse das meinen Kindern. Ist jemand bei ihnen, so brauche ich nicht länger dabei zu sein, als ich Lust habe. Ich erzähle Ihnen das, weil Sie gern einen Begriff meines Zustandes haben. Mit meinen Augen geht es aber nicht schlimmer. Besser kann es natürlich auch nicht gehen.
Wenn ich nun zu stark für den gesunden Menschenverstand Partei ergreife gegen den jungen Stern, so lade ich den Schein auf mich, als wenn ich sie von ihm abziehen wollte, und das ist durchaus nicht der Fall, denn sie machen in Zucker. Ich kann durchaus nicht hinter Sterns Absichten mit seinem Geschreib kommen.
Ihr findet eine gewählte Bibliothek, Kanzler, und wollet Ihr Luft schöpfen, so steiget in den Garten hinab, er ist schattig und reicht bis an die Wälle. Ich lade Euch nicht zu Tafel, da ich Donna Victoria erwarte, der mein Abend gehört. Lasset Euch die Zeit nicht lange werden. Morgen sehen wir uns wieder." "Wie wird mir der Tag vergehen?" jammerte der Kanzler. "Alles geht vorüber.
Ich lade Euch ein, nach Verlauf eines Jahres wiederzukehren, unser allgemeines Fest zu besuchen und zu sehen, wie weit Euer Sohn vorwärts gekommen; alsdann sollt auch Ihr in das Heiligtum des Schmerzes eingeweiht werden." "Erlaubt mir eine Frage", versetzte Wilhelm.
Doch sag' ich dies nicht mehr, um dir zu raten; Ich sage nur voraus, was bald geschieht, Und lade dich auch schon im voraus ein, Mir in dem schlimmsten Falle zu vertraun. Ich spreche nun den Fürsten, wie du's forderst. Ja, gehe nur, und gehe sicher weg, Dass du mich überredest, was du willst. Ich lerne mich verstellen; denn du bist Ein großer Meister, und ich fasse leicht.
Ich hatte eine Freundin, die mein alles war meiner hülflosen Jugend; sie starb, und ich folgte ihrer Leiche und stand an dem Grabe, wie sie den Sarg hinunterließen und die Seile schnurrend unter ihm weg und wieder herauf schnellten, dann die erste Schaufel hinunterschollerte, und die ängstliche Lade einen dumpfen Ton wiedergab, und dumpfer und immer dumpfer, und endlich bedeckt war!
Es waere unerlaesslich, dass seiner Tochter, bevor sie sich erklaere, das Glueck seiner naeheren Bekanntschaft wuerde. Er lade ihn ein, nach Vollendung seiner Geschaeftsreise, nach M... zurueckzukehren, und auf einige Zeit der Gast seines Hauses zu sein.
Er verwahrte sie sorgfältig in seiner Lade und tat ein feierliches Gelübde: sollte Gokul je zurückkommen, so wollte er nicht schelten, und wenn er auch jedes Jahr ein Lendentuch aufbrauchte. Aber Gokul kehrte nicht zurück, und der arme Dschagannath alterte sehr schnell. Sein leeres Haus erschien ihm mit jedem Tage leerer.
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