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Aktualisiert: 16. Juni 2025
"Seht ihr, Freund Hagen, dort Iringen gehn, 2143 Der euch im Kampf alleine gelobte zu bestehn? Wie ziemt Helden Lüge? Führwahr, ich tadl es sehr. Es gehn mit ihm gewaffnet tausend Recken oder mehr." "Nun straft mich nicht Lügen," sprach Hawarts Unterthan, 2144 "Ich will gerne leisten, was ich euch kund gethan.
Als kleines Kind liess man mich zu Boden fallen; daher stammt es.« »Und wie alt sind Sie nun?« fragte sie weiter. »Dreissig Jahre, gnädige Frau.« »Dreissig Jahre,« wiederholte sie. »Und Sie waren nicht glücklich, diese dreissig Jahre?« Herr Friedemann schüttelte den Kopf, und seine Lippen bebten. »Nein,« sagte er; »das war Lüge und Einbildung.«
In seinem Schuldbewußtsein durchschaute er die Lüge des Kaplans vom Weib Bälzis, das ihn verraten haben solle, nicht recht, er erinnerte sich nur halb, daß er selbst bei der tollen Beichte unter der Wetterlärche etwas vom Bärenanzünden gesagt hatte. Aber nur in der gräßlichsten Erregung. Nein! nein!
Wie dieser Vorfall wirkte, ist gar nicht zu beschreiben. Die ganze Stadt geriet in Aufruhr. War es nicht etwas Seltsames um den Glauben, wenn sogar der Glaube an eine Lüge einen Menschen vom sichern Tod hätte retten können? Der Hausmeister und seine große Familie fielen natürlich dem Pastor und seiner Frau zur Last.
Aber plötzlich brach es über ihn los, plötzlich, ganz unerwartet und mit einer Sicherheit, der nicht zu widerstehen war. Er wurde "gemacht", wie man es nannte. Man hatte seine schwächste Seite und seinen stärksten Nagel entdeckt und hing an diesem irgend eine wohlausgedachte Lüge auf, die er glauben mußte, er mochte wollen oder nicht.
Bin ich, oder scheine ich nur?« Bald ließ es mir keine Ruhe mehr, kaum daß ich den nötigsten Schlaf mir gönnte , ich schrieb und nannte das kleine schwarze Buch, über dessen Seiten meine Feder fiebernd flog: Wider die Lüge. Seine ersten Seiten lauteten: »Die Lüge ist der Anfang alles Verderbens, ist das Verderben selbst.
Die Lüge. Wesshalb sagen zu allermeist die Menschen im alltäglichen Leben die Wahrheit? Gewiss nicht, weil ein Gott das Lügen verboten hat. Sondern erstens: weil es bequemer ist; denn die Lüge erfordert Erfindung, Verstellung und Gedächtniss.
Er legt die Hand ihr auf, ihr und dem Bruder Und segnet sie, nennt sie sein Heil und Glück. Willkommen holde, freundliche Gestalten Sucht ihr mich heim in meiner Einsamkeit? Kommt näher laßt mich euch ins Antlitz sehn! Du guter Bruder, lächelst du mir zu? Wie bist du schön, du meiner Seele Glück. Dein Vater zwar ist ernst, doch liebt er mich Liebt seine gute Tochter! Gut? Ha gut! 's ist Lüge!
Aus allem, was ich gehört habe, schöpfe ich wenig Hoffnung, ein Mädchen hier zu finden, welches die strengen Anforderungen meines zauberischen Gönners erfüllen wird. Solch ein unnatürlicher Zwang erweckt Verschlossenheit, und Verschlossenheit ist die Mutter der Lüge. Doch sieh, dort kommen einige Frauenzimmer! Ich will mein Glück versuchen, Florian, halte dich standhaft. Florian.
Ich lüge, dachte er, aber mag es immerhin sein – sie würde ja nie verstehen, daß ein Fremder mir dasselbe hätte werden können, wenn er Richards Talent und seinen Arbeitseifer hätte.« Martha wollte mit ihrem Sohn offen und ehrlich reden über Rolfers’ Verkehr im Schloß und in der Nachbarschaft, an dem sie durchaus nicht teilzunehmen wünschte.
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