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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ein Tropfen Lüge und Eitelkeit im Menschen spiegelt sich notwendig in seinem Stile und kann ihn zwar glänzend, absonderlich, interessant und sonst noch manches machen, scheidet ihn aber aus dem Bereiche der Schönheit. Der »leise Hang zur Manieriertheit, wo nicht Affektation des Stiles« ärgerte ihn denn auch an C. F. Meyer.
Chatterton konnte dieses nicht; seine Wahrheit galt für Lüge; wie hätte er die Welt überzeugen können? Der Jüngling brach zusammen unter den schmutzigen Wogen der Verleumdung. Sein inneres Feuer verlosch. Er war an der Menschheit und an sich selbst irre geworden.
Es war zu schrecklich, daß der Herr Pfarrer glaubte, sie lüge. »Du kannst jetzt gehen«, sagte der Pfarrer. »Zuerst konnte ich nicht begreifen, wie es gekommen sein könnte, daß der Brief nicht von Maja Lisas Hand geschrieben war. Aber jetzt ist mir auch das klar. Du kannst zu ihr gehen und ihr das sagen.«
Das ist die zweite Lüge, junger, unverschämter Mensch!" Bleich vor Zorn und Unmut wollte Said dem kleinen bösen Mann in die Rede fallen, jener aber schrie stärker als er und focht dazu mit den Armen. "Und die dritte Lüge, du frecher Lügner, ist die Geschichte im Lager Selims.
Betrieben werden von der Notdurft, von dem Verlangen nach Achtung der Mitmaschinen, vom Verlangen nach Besitz, betrieben von Gewohnheit, Egoismus und Lüge.
War es nicht seine Mission auf dieser Erde, die Lüge von der Wahrheit zu scheiden und als rechter Herzensalchimist den Mitmenschen die unvermischten Elemente aufzuzeigen? Er durfte nicht ruhig zusehen und nicht Nachsicht üben, wo der Atem der Lüge wehte.
SIHO: Wo ist meine Schuld? STIMME DES MAGIERS: Schuld ist Blutqual geworden. SIHO: Wozu der Traum? STIMME DES MAGIERS: Traum war Laster und Lüge. SIHO: Stimme ohne Erbarmen! SCH
Aber herb unterbrach sie ihn. »Hoffentlich, Graf von Asta, kommst du, endlich diesem schnöden Spiel von Gewalt und Lüge ein Ende zu machen. Nicht länger will ich’s tragen.
Das war das Rätsel, das die Qual. Hatte sie denn die Menschen vorher nicht gespürt, sie bloß hingenommen und nicht geprüft? Mit ihnen gelebt und sie nicht erkannt? War alles nur Spiel gewesen, was sie mit ihnen verbunden hatte, angenehme Lüge?
Ich glaube es nicht; und ich glaube den Menschen nicht, ich glaube den wenigsten, die angesichts des Lebens in die grossen Wörter der Dichter einstimmen es ist Feigheit und Lüge!
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