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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die letztere weinte sogar buchstäblich und sprach erregt, daß der Staatsanwalt sich verpflichtet fühlte, sie zu fragen, wie lange Windel sie kenne, ob er sie zuletzt noch aufgesucht und ob sie zu ihm in näherer Beziehung gestanden habe. Die dicke Frau wurde darob sehr schrill, schrie und es läutete abermals. Peter Windel war wieder ruhig geworden und lächelte wieder.
Eines Tages war der Baron auf einen guten Gedanken gekommen. Das vorhandene Material genügte ihm noch nicht. Da fiel ihm ein, daß im Freiherrnkalender neben seinem Namen noch ein andrer stand, der folgendermaßen lautete: Axel Freiherr von Hellstjern, geboren 18. Juni 1865 (Sohn des Geheimen Konferenzrats Frederik Jasper v.
War er bei dem ersten noch verzagt, so wuchs seine Zuversicht bei jedem weiteren Besuch, denn wie aus einem Munde lautete das Urteil über seinen Mitbewerber: "Zu jung, viel zu jung zum Direktor" Und einmal, als er in Begleitung seines Freundes über die Straße ging, sah er selbst den Jüngling, der sein Mitbewerber war, und von da an war er beruhigt; das war noch kein Mann für solch eine Stelle, der sollte nur noch zehn Jahre warten!
»Kannst du Deutsch lesen, Bursche?« fragte ich ihn, indem ich ihm dicht auf den Leib trat. »Hm, ich werde ja! Was soll's damit?« lautete die Antwort. »So tritt her und lies diesen Titel. Das sind die Gesetze, wonach deine Vaterstadt dich und deinesgleichen richtet.
Mir war, als wäre ich erst in der letzten Nacht seine Mutter geworden. Draußen läutete es. Es war der Telegraphenbote: »Wie geht es? Rege dich über Zeitungen nicht auf.« Ich mußte den zweiten Satz noch einmal lesen; gab es noch irgend etwas in der Welt, über das ich mich nach dieser Nacht hätte aufregen können?! Ja so! Der Parteitag, ich hatte nichts gelesen. »Otto besser. Bin ruhig.
Vielleicht ein Erbstück von ihm.« »Sehr wahrscheinlich«, sagte Rummschüttel, der den Puls gefühlt und die Patientin leicht, aber doch scharf beobachtet hatte. »Sehr wahrscheinlich, meine gnädigste Frau.« Was er aber still zu sich selber sagte, das lautete: »Schulkrank und mit Virtuosität gespielt; Evastochter comme il faut.« Er ließ jedoch nichts davon merken, sondern sagte mit allem wünschenswerten Ernst: »Ruhe und Wärme sind das Beste, was ich anraten kann.
»Es wird wohl in den Büchern stehen, die sie bei Nacht liest«, hatte die Kleine geantwortet. »Ach so, sitzt sie bei Nacht auf und liest?« hatte die Pfarrfrau entgegnen »Dann zündet sie sich wohl einen Kienspan an?« »Nein, nein, sie liest bei einer Kerze, das weiß ich«, lautete die Antwort der Kleinen.
Ehe eine Viertelstunde verflossen war, hatte ich mich in aller Stille aus dem Saal entfernt, nahm außen meinen Mantel und eilte nach der Westermarkschen Villa. Daß meine Abwesenheit unter der Ballgesellschaft bemerkt und auffällig gefunden werden könne, darüber machte ich mir keine Gedanken. Da ich im Souterrain der Villa noch Licht sah, läutete ich am Gartentor.
Lieber ein grober Franziskaner als ein geschniegelter Stadtgeistlicher, der sich vor dem Schnee fürchtet und vom Vieh nichts versteht, so lautete die Meinung in Latschwies, und richtig setzte die Gemeinde es durch, daß Pater Ambros verblieb. Den Bauschaden im Klösterl besserte man zur Not aus, d.h.
Noch in selber Woche aber führte ich mein Gelübde aus, kam um meine Entlassung ein, und so bin ich nun hier." So lautete die Geschichte von Pankrazens Leben und Bekehrung, und seine Leutchen waren höchlich verwundert über seine Meinungen und Taten.
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