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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er wußte im nächsten Augenblick selbst nicht, wie er die drei Treppen zum obersten Stockwerk hinaufgekommen war. Und als er vor der Klassentür stand und die führerlosen Kinder lärmen hörte, da stak ihm das Herz, das noch eben so hoch geflogen war, tief unten in den Schuhen. Warum sollte er, der kleinste und jüngste von den drei Präparanden, den kranken Lehrer vertreten?

Ein Mensch, der nicht spricht, ist euch unheimlich, und wo ihr nur könnt, sucht ihr die Gesellschaft von Menschen auf, die schwatzen und lärmen. Dies kommt daher, weil ihr euch nicht nur vor euren #Mitmenschen# fürchtet, sondern noch weit zitternder vor euch selbst! Und ihr habt alle Ursache dazu.

Das junge Volk, voll Lebenskraft Will den Tumult der Leidenschaft, Das ist ein Rasen, Schwören, Poltern Und wechselseitges Seelenfoltern! Unjung und nicht mehr ganz gesund, Wie ich es bin zu dieser Stund, Mögt ich noch einmal lieben, schwärmen Und glücklich sein doch ohne Lärmen. X. Salomo Verstummt sind Pauken, Posaunen und Zinken.

Fridolin machte einigemal halt, um schöne Durchblicke durch die hellen Stämme auf das Moor und die roten Dächer eines fernen Dorfes zu genießen. Draußen kam er auf eine sandige Höhe. Nahe dem Horizont erkannte er das Dunkelblau eines kommenden Regens. Plötzlich drang ein Lärmen aus der Luft. Er sah empor.

Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere und brauchen viele Völker brennend auf. Und ihre Menschen dienen in Kulturen und fallen tief aus Gleichgewicht und Maß, und nennen Fortschritt ihre Schneckenspuren und fahren rascher, wo sie langsam fuhren, und fühlen sich und funkeln wie die Huren und lärmen lauter mit Metall und Glas.

"Ich kann unmöglich glauben, daß sie Euch ein Leides tun werden", bemerkte der Goldschmied, "einen Boten zu berauben, würde schon viel Geschrei und Lärmen im Land machen.

Während er es da mit Blumen bekränzte und kniend es begrüßte, vernahmen die Bewohner des Schlosses ein unerträgliches Lärmen im Zimmer des Kleinen; mit Fluchen des Kleinen hatte es angefangen, bald waren immer mehr Stimmen darin gehört worden.

»Wann ist denn das Schwesterchen gekommenfragte unterdessen der Onkel die Knaben. »Heute mittag«, berichtete eifrig Walter, »grad vorhin kamen wir aus der Schule, da stand oben auf der Treppe die Luise, unser Mädchen, hob den Finger auf und machte: »Pst, ganz leise, sonst weckt ihr das neue Schwesterchen; vor einer Stunde hat der Storch es gebrachtUnd dann sagte sie noch, die Mutter sei krank, wir sollten nur gleich in den Garten und spielen, aber ohne zu lärmen.« »Ja, und jetzt sind wir sieben«, rief stolz der kleine Fritz, »sechs und eins sind sieben, das haben wir gestern in der Schule gelernt.« »Ruft nicht so lautmahnte der Onkel; »seht, da kommt Hannchen schon wiederRichtig, da kam sie, aber ganz mit gesenktem Köpfchen.

Und König Gunther hob lauschend und mißvergnügt den Kopf und sprach: »Was ist das für ein Lärmen am Rhein? Weiß das Volk nicht, daß es sich ruhig zu verhalten hat, wenn die Fürsten mit ihren Räten niedersitzen? Der Herold gehe und erforsche die UrsacheDa ging der Ritter Sindold eilends hinaus und kam eilends wieder.

Das machte dem This das Herz so froh, daß er fast das Leid vergaß, das ihm eben geschehen war. Von Zeit zu Zeit mußte er nach der Sennhütte hinüberschauen, denn das Lärmen und Jauchzen, wenn immer einer dem anderen sein Stück Käsfisch wieder abgejagt hatte, nahm kein Ende.

Wort des Tages

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