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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Zu dem Ende gab er wohl acht, daß der Bube in seiner Studierkammer, wo er ihm einige Bücher wie von ungefähr hingelegt, auch wohl gar diejenigen anzurühren aufs strengste verboten hatte, von denen er am liebsten wünschte, daß er sie läse; daß er, sage ich, auf dieser Stube von keinen unzeitigen Spielgesellen, oder von anderm Lärmen gestört wurde. Das war seine ganze Erziehung.

Was überbrachte denn der Adjutant? Terzky. Ihn schickten meine Regimenter ab, Sie schwören nochmals Treue dir, erwarten Voll Kriegeslust den Aufruf zum Gefechte. Wallenstein. Wie aber kam der Lärmen in das Lager? Es sollte ja dem Heer verschwiegen bleiben, Bis sich zu Prag das Glück für uns entschieden. Terzky. O daß du mir geglaubt!

Doch Rostem, wie er sah das wachsende Getümmel, Den Lärmen um ihn her, rief: Fällt denn ein der Himmel? Um einen Knaben, welch ein Ahrimansaufstand! Um einen einzeln Mann welch ein Weltendebrand! Nun aber kamen, hergesandt von Keikawus, Die Fürsten, auch sein Sohn, auch sein Kronfeldherr Tus. Die Waffen wurden ihm schnell von den Fürsten allen Gebracht; er sagte nichts, und ließ es sich gefallen.

Vom Dorf her hört man ein murmelndes Singen und Lärmen, als müsse dort, in der Entfernung eines schwachen Kilometers, eine rauschende Freude herrschen. Neue Schüsse! Diesmal donnern sie vom andern Seeufer herüber.

Thekla. Ihr habt's getroffen. Das ist meine Meinung. Ja, laßt ihn ganz hier, laßt den Herren sagen Gräfin. Habt Ihr den Kopf verloren, Nichte? Graf! Sie wissen die Bedingungen. Max. Ich muß gehorchen, Fräulein. Leben Sie wohl. Was sagen Sie? Thekla. Gehen Sie. Max. Kann ich's, Wenn Sie mir zürnen Gräfin. Weg! Wenn jemand käme! Ich höre Lärmen Fremde Stimmen nahen.

Unter Lärmen, Lachen und Schreien, während der ertappte Dieb jetzt freigelassen war, sich aber so von Wachen umstellt sah, daß an ein Entrinnen nicht zu denken war, wurde jetzt auch eine Jury aus den Passagieren gewählt, wozu man jedoch nur Amerikaner nahm, und den Angeklagten dann frug ob er mit der Wahl zufrieden sei.

Er ging, ein jeder sah ihn an, Und alle lachten, die ihn sahn, Und jeder blieb vor Lachen stehen, Und schrie: Lehrt doch den Fremden gehen! Der Fremde hielts für seine Pflicht, Den Vorwurf von sich abzulehnen. Ihr, rief er, hinkt; ich aber nicht; Den Gang müßt ihr euch abgewöhnen! Der Lärmen wird noch mehr vermehrt, Da man den Fremden sprechen hört. Er stammelt nicht; genug zur Schande!

Aus diesem Lärmen zog mich der Brockenwirt, indem er mich weckte, um den Sonnenaufgang anzusehen.

Ich telephoniere am Nachmittag, und der Oberkellner nennt mir die Nummer des Zimmers. Das Theater ist aus, ich gehe hin, der Kellner, der mich sehr gut kennt, läßt mich vorbeigehen, und ich höre schon von weitem unsere Gesellschaft lärmen. Da passiert mir das Unglück, ich muß die Nummer des Zimmers vergessen haben, daß ich nun eine falsche Türe öffne und sehe, wen glauben Sie?

Es kommt vor, meine Liebe, daß ich, wenn ich früh am Morgen auf dem Wege zum Dienst bin, mich ganz vergesse beim Anblick der Stadt, wie sie da erwacht und mählich aufsteht, langsam zu rauchen, zu wogen, zu brodeln, zu rasseln und zu lärmen beginnt: so daß man sich vor diesem Schauspiel schließlich ganz klein und gering vorkommt, als hätte man auf seine neugierige Nase von irgend jemand einen Nasenstüber bekommen und da schleppt man sich denn ganz klein und still weiter, und wagt überhaupt nicht mehr, etwas zu denken!

Wort des Tages

wankendes

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