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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Doch wenn Sie mit dem höchsten Zimmer dieses Thurmes vorlieb nehmen wollen, so werden sie vom Lärmen im untern Hause und im Hofe wenig wahrnehmen; hoffentlich kehrt die Zeit der Kanonaden nicht wieder. Ich werde mit tausendfachem Danke annehmen, was Ihre Güte mir bietet, und darf vielleicht hoffen, mindestens in Etwas bei Ihnen mich zu erholen.

Im Schloß bei Großherzogs war ich ein häufiger Gast: Prinzessin Viktoria und Prinz Ludwig, zwei blühende Kinder damals, waren lustige Gefährten, und beim Baumplündern zu Weihnachten, beim Eiersuchen zu Ostern hallte das Schloß wieder von unserm Lachen und Lärmen, an dem das freundliche Elternpaar stets die meiste Freude hatte.

Wie ächzen, knarren und lärmen die Webstühle, wie lustig zischen hin und zischen her die Schiffchen der emsigen Weber, wie anmuthig schnurren die Rädlein der Spuler und mitten in diesem Lärm nur Eine Menschenstimme hörbar, nämlich die des Werkmeisters.

"Ich, ich, ich auch, wohin?" rufen und lärmen die Buben. "Ja, es dürfen keine Andern mit mir als solche, die den Mädlen keine Maien geholt haben!" ruft der Duckmäuser. "Ja!"

Erst über meinen Leichnam sollst du hingehn, Denn nicht will ich das Gräßliche erleben. Buttler. Schwachsinn'ger Alter! Macdonald und Deveroux. Schwedische Trompeten! Die Schweden stehn vor Eger! Laßt uns eilen! Gordon. Gott! Gott! Buttler. An Euren Posten, Kommendant! Kammerdiener. Still, der Herzog schläft! Deveroux. Jetzt ist's Zeit, zu lärmen! Kammerdiener. Mörder! Buttler. Nieder mit ihm!

Die Reseden dort am Fenster Und den bläulich hellen Himmel. Manchmal trägt der Wind ans Fenster Einer Glocke zag Gebimmel. Schatten gleiten übers Kissen, Langsam schlägt die Mittagsstunde Und sie atmet schwer im Kissen Und ihr Mund gleicht einer Wunde. Abends schweben blutige Linnen, Wolken über stummen Wäldern, Die gehüllt in schwarze Linnen. Spatzen lärmen auf den Feldern.

Erster Zauberer. Ah, scharmant! Beide Feen. Der liebenswürdige Herr! Zweiter Zauberer. O, fidelibus! fidelibus! Feuergeist. Jetzt reißt mir die Geduld! Herr Pamphilius, potz Pech und Schwefel, ich bin ein treuer Diener des Zauberkönigs, ich kann nicht schweigen. Pamphilius. Was haben Sie denn für einen Lärmen, Herr Oberfeuerwerker? Feuergeist. I, potz Pech und Schwefel! Pamphilius.

Aber ihre Fänge sind nicht mehr kräftig und nicht mehr geschmeidig genug, namentlich wollen die großen Horndolche sich nicht mehr in Winkel biegen lassen. So gewöhnt sie sich denn an den Spektakel ... etwas Gemütliches hat dies Lärmen trotz alledem!

Jetzt stürzten die beiden Größeren auf ihn, und einer fiel über den anderen hinaus, und nun ging es an ein Schlagen und Raufen und Lärmen und Heulen, daß es dem Wiseli angst und bange wurde.

Sie erregten sich gegenseitig durch den Lärmen der Cymbeln an ihren Armen, und durch das Schnarren derDaïres“, eine Art baskischer Trommeln, welche sie mit den Fingern schlugen. Sangarre hielt ebenfalls einen solchen Daïre in der Hand, durch dessen Schall sie diese Truppe wahrhaftiger Korybanten noch mehr anfeuerte. Dann trat ein junger Zigeuner von kaum fünfzehn Jahren vor.

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