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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie lärmen und verlangen Fleisch und Wein. Sie lassen sich nicht abweisen und der Führer: – da ist er schon« – »Totilajauchzte Valeria und flog dem Geliebten entgegen, der in schimmernder Rüstung, vom weißen Mantel umwallt, waffenklirrend, heranschritt. »O du bringst Luft und Leben!« »Und neues Hoffen und die alte Lieberief Totila. Und sie hielten sich umschlungen. »Wo kommst du her?

Nach dreien Tagen verließ er schon Die Residenz, und in eigner Person, Mit einer roten Führerfahne, Ritt er voran der Karawane. Am achten Tage erreichten sie Thus; Die Stadt liegt an des Berges Fuß. Wohl durch das Westtor zog herein Die Karawane mit Lärmen und Schrein. Die Trommel scholl, das Kuhhorn klang, Und laut aufjubelt Triumphgesang.

Als er seine Wanderung fortsetzte, sah er den Wald unter sich wogen wie ein sturmgepeitschtes Meer, doch unten auf dem Pfade war es still und ruhig. Er hörte nun, was er nie vernommen hatte. Der Wald war voll Stimmen. Es klang wie Flüstern, wie Klagelieder, wie barsche Drohungen, wie dröhnende Flüche. Es lachte, und es klagte, es war wie das Lärmen von vielen Menschen.

Ach, wie klagt' er sie an, die ungetreue, sie ließ ihn Hungrig hinein und wollte dem Satten die Rückkehr verwehren. Und ich machte darauf ein großes Lärmen im Dorfe, Daß ich die Menschen erregte, die Spuren des Wolfes zu finden.

Die Gedanken bewegten sich dahin, daß eine Fahrt in einem solchen Wägelchen hoch in der Luft einem Selbstmord gleichkomme, sofern der Mitfahrende nicht absolut schwindelfrei und mit der Sache einigermaßen vertraut sei. Wie Ehrenstraßer aber in die Nähe seiner Wohnung kam und trotz der späten Abendstunde seine Mädels lärmen hörte, war das Thema vergessen. Der nächste Tag im k. k.

Der Bäliälpler mit der Bogennase und dem krummen Maul aber brummt: »Was mir gar nicht gefällt, sind die Handwerksleute von Hospel, die jetzt die ganze Zeit im Bären lärmen. Er war doch von jeher ein schönes Haus. Aber wißt ihr?

Immer der eine Satz: „Wenn das Herz aushält, dann ...“ Ja, wenn! Am siebenten Tage ließen wir Luise zu der Kranken. Wir hatten Luise wohl vorbereitet. „Du darfst nicht schreien oder weinen oder lärmen. Du darfst nur ganz leise auf den Zehen ans Bett gehen, der Magdalena die Hand küssen und sagen: ‚Mamma, ich hab dich lieb!‘“ So hat es das Mädchen getan.

Die Diener und Mägde durchsuchten wirklich das ganze Schloß, sie schauten sogar in verschlossene Kisten und Schränke hinein, der unnütze Schelm war nicht zu finden. Nur eine im ganzen Schloß wußte, wo das Kasperle steckte, Rosemarie. Die hatte am Fenster gestanden, als von unten herauf ein lautes Lärmen erklungen war.

Hopfgarten war sich selber und seiner Zeit ganz überlassen worden, und schlenderte, mit nichts Besserem vor sich, der Gruppe zu, die sich um den Scheerenschleifer gebildet hatte, und in ihrem Lärmen und ihrer Lustigkeit immer lauter wurde.

Vor der Türe entstand ein Lärmen, man hörte Rufe und es war sogar, als werde jemand brutal gegen die Türe gestoßen. Ein Matrose trat ein, etwas verwildert, und hatte eine Mädchenschürze umgebunden. »Es sind Leute draußenrief er und stieß einmal mit dem Ellbogen herum, als sei er noch im Gedränge.

Wort des Tages

ibla

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