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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das Schneiderlein sprang von der Arbeit auf, als es die Mutter so unverhofft vor sich sah, und aus seinen blauen Kinderaugen strahlte ihr die helle Freude entgegen. Aber was sie sonst sah und erfuhr, war schlimm genug. Obwohl Fridolin die feinste Kundschaft hatte und von früh bis spät arbeitete, war doch kein Geld da.
Beim Anklammern gab der Stamm jedoch nach und stürzte mit dem Manne ins Wasser, der darauf in einen Delphin verwandelt wurde. Am 3. Juni erst kehrten die Malaien unter Delahit zurück und da noch keine Berichte von den Kajan eingetroffen waren, benutzte ich den günstigen Wasserstand, um mit Delahit ein Boot auf Kundschaft nach Long Blu-u zu senden.
Schon als er zwölf Jahre alt war, zeigte er sich so anstellig und geschickt und verstand schon manches vom Handwerk, und hübsch und angenehm war er auch; der hätte mir eine Kundschaft hergelockt, daß ich bald nicht mehr geflickt, sondern nichts als Neues geliefert hätte! Aber so geht's in der Welt!" "Wo ist denn aber Euer Sohn?" fragte Jakob mit zitternder Stimme seinen Vater.
Am andren Tage erhielt er die traurige Kundschaft. In großer Eile fuhr er heim und stellte genaue Nachforschungen an, konnte aber nichts entdecken. Die Duennen waren noch halbtot und vermochten keine Antwort zu geben, dank der ungeheuren Menge Mohnsaft, die Berta in ihrem Zorne ihnen beigebracht hatte.
Ich sah auf unsere Wirtin, deren sonst so heitere Augen jetzt mit einem durchdringenden Blick auf die Sprecherin gerichtet waren. »Da haben Sie recht,« sagte sie; »es war alles nur um nichts.« »Aber die Kundschaft,« frug ich, »sie kam jetzt doch wieder?
Tagsüber bediente er vorn im Laden die Kundschaft: nur zuweilen führte er besonders wählerische Käufer in das rückwärtige Zimmer, wo er dann auffallend lang zu verweilen pflegte, wahrscheinlich um Eintragungen im Hauptbuch vorzunehmen; wenigstens hörte man ihn in solchen Fällen oft und laut rülpsen bei Kaufleuten seiner Branche stets ein Zeichen angestrengter, geistiger Tätigkeit.
Dein bißchen Leben Wär' viel zu arm als Preis für solchen Schuß! Soldat. Die Vorwacht halt ich und gebt Euch gefangen! Bancbanus. Gefangen, ich? Gib du dich selbst gefangen! Du Schelm! Die Vorwacht hältst du? Und für wen? Für jene Meuter, Friedensstörer? Räuber, Mein guter Schurke, stellen Kundschaft aus, Nicht Vorwacht, so wie ehrlich wackre Krieger. Vorwacht! Wie heißt denn Euer Losungswort?
In seinem Hoflager beschäftigte ihn unausgesetzt die Wildbahn im Dresdener Forst; er liebte Trinkgelage, Ritterspiele und die Freuden der Fastnacht; ebenso suchte er an fremden Höfen und auf Reichstagen das lustige Leben, und er machte Kundschaft mit schönen Frauen. So schildert ihn Sastrow während des Augsburger Reichstages: »Herzog Moritz hatte seine Kurzweil in der Herberge eines Doktor Haus.
Der Höllbräu hatte weder zu bestellen noch nachzurechnen, wenn am Schlusse der Betrag von ein paar hundert Mark verlangt wurde. Gewöhnlich hingen etliche Pfennig daran, damit es nach Gewissenhaftigkeit aussah. In kleineren Maßen hielt es jeder so, daß er im angenehmen Wechsel von Geben und Nehmen der Kundschaft Gelegenheit bot, ihn zu schröpfen.
Er sagte aus, er habe sehr bald Mißtrauen geschöpft, weil er =Dr.= Deruga nicht für einen wahrhaft feinen Gentleman hätte halten können. Er, der Schneider, habe nur hochfeine Kundschaft und sei deshalb in diesem Punkte nicht leicht zu täuschen.
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