Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Darauf kamen einige Offiziere, die von den Aktricen sogleich Kundschaft nahmen, und der Graf ließ sich die ganze Gesellschaft vorstellen, redete einen jeden bei seinem Namen an und mischte einige Scherze in die Unterredung, daß alle über einen so gnädigen Herrn ganz entzückt waren. Endlich mußte Wilhelm auch an die Reihe, an den sich Mignon anhing.
Da es nach dieser Erzählung eine Weile still war, sagte er: »So sollten wir es auch machen; wir haben zwar keine Berge und keine engen Täler, in denen wir auf sie warten könnten wie die Tiroler; aber wir sollten uns zusammentun wie sie, wir sollten Waffen tragen, uns üben, uns verabreden, Kundschaft einziehen, und wenn wir erfahren, daß ein Trupp, dem wir gewachsen sind, durch einen Wald oder Busch oder Hohlweg zieht, sollten wir ihm auflauern und alle, die er enthält, erschießen.
Mein Gott, drehte er ihn nach rechts, so sah er die beiden Schalterfenster, die zum Gang hinausführten, und hinter jedem Schalterfenster saß ein Beamter, rechnend, schreibend gleich ihm oder im Flüstertone die Kundschaft abfertigend. Drehte er den Stuhl nach links, so sah er eine Reihe Fensterscheiben, hinter denen melancholisch ein dunkler Hof brütete.
Da ziehen sie nun um mich herum, verschwärzen mich bei Ihro Majestät und ihren Freunden und meinen Nachbarn, und spionieren nach Vorteil über mich. Aus dem Wege wollen sie mich haben, wie's wäre. Darum nahmt ihr meinen Buben gefangen, weil ihr wußtet, ich hatt' ihn auf Kundschaft ausgeschickt; und darum tat er nicht, was er sollte, weil er mich nicht an euch verriet.
Auch auf dem Fensterbrett prunkten in Wassergläsern kleinere Bouquets und ein vom Krämer gespendetes rosagarniertes Blumenkörbchen. Der praktische Mann hatte geglaubt, der Kundschaft wegen doch auch etwas thun zu müssen. Die angeheftete Visitenkarte trug unter seinem Namen Gotthilf Ochs zwischen zwei Ausrufungszeichen ein flott geschriebenes "!Viel Glück und Heil!"
In Long Tepai fand er alle bereit, sogleich einen Kriegszug nach dem oberen Tepai zu unternehmen; doch brachte er die Leute dazu, sich vorläufig darauf zu beschränken, unter Leitung einiger unserer besten Schutzsoldaten auf Kundschaft auszuziehen und zwar in so grosser Anzahl, dass man auch stärkeren Banden Widerstand leisten konnte.
Auch kaufte sich Wilhelm für den Lohn, den er erhielt, einige Bücher, die ihm der Tuchscherer besorgte, damit er der Pflege seiner Geisteskräften obliegen könne, und so wurde er bald eingeschneit und sah sich einsamer als je. Eigentlich nur so einsam, als ein rechter Einsiedel sein kann, denn ein solcher hat noch allerlei Zuspruch. So bekam auch Wilhelm jetzt eine wunderliche Kundschaft.
Sie mußte über sich selbst lachen. Sie füllte zum dritten Mal ihre Tasse und schob ein längliches Stück Kuchen in den Mund, als die Ladenglocke ging. Sie hörte am schweren Auftreten, daß männliche Kundschaft sie beehrte. Es war der junge Beuthien, der sonntäglich gekleidet vor der Tonbank stand. Er bat um einen neuen Halskragen. "Welche Nummer, Herr Beuthien?" Ja, wenn er das wüßte, lachte er.
Wenn die Amerikaner nicht mehr in Sonneberg bestellen, dann fällt die beste Kundschaft weg; für 2 Millionen Mark haben die Amerikaner in einem einzigen Jahr Puppen und Spielsachen nach Amerika kommen lassen und gerade am meisten von der Sorte, wie wir sie in unserem Dorf machen. Der Bürgermeister von Sonneberg hat schon gar oft mit mir darüber gesprochen und die Herren Fabrikanten auch.
Und Salome erschien rascher, als dies der lebhafte Gebieter geglaubt, anmutig, mit dem bezaubernden Lächeln inniger Hingebung auf den Lippen, doch mit fragenden Augen. „Wie klug du bist, Salome! So klug wie schön, Geliebte! Und richtig hast du geraten: ja, schlimme Kundschaft erzeugt in mir den Wunsch, zu besprechen mit dir die neugeschaff'ne Lage.“
Wort des Tages
Andere suchen